Mit der Übernahme von OpenAI durch Microsoft ist ein wahrer Run auf künstliche Technologie-Anwendungen (KI) entstanden. Fast täglich stellt die US-Tech-Szene neue KI-Anwendungen vor. Bei vielen Unternehmen herrscht pure Angst, den vielleicht größten Megatrend zu verpassen. Ganz anders die Reaktion der Europäischen Union (EU). Sie möchte ChatGPT regulieren – wird sie damit zum Spielverderber für die KI-Branche?
Ohne Regulierung werden KI-Anwendungen sicherlich nicht auskommen und dürfte auch nicht im Sinne der Entwickler sein. Die Verhandlungen der EU zur Regulierung solcher Anwendungen sind gerade in einer heißen Phase. Es ist davon auszugehen, dass die Beschlüsse in diesem Jahr finalisiert werden. Selbst wenn die EU solche Dialogsystem-Anwendungen wie ChatGPT als Hochrisiko-Technologie einstufen sollte, dürfte das keinen Effekt auf die KI-Unternehmen Nvidia, Microsoft und Co haben. Ganz im Gegenteil.
ChatGPT hat den Startschuss für einen riesigen Wachstumsmarkt geliefert. Die Einsatzmöglichkeiten von KI-Anwendungen sind gewaltig. Egal ob als Unterstützung bei Rechtsanwaltskanzleien, in der Medizin, bei Kliniken, bei Marketing-Gesellschaften oder in der Industrie – KI dürfte zu einem Megatrend werden.
So sieht es auch DER AKTIONÄR und hat mit dem DER AKTIONÄR Künstliche Intelligenz Index jüngst für Anleger ein Vehikel geschaffen, wie man in diesen Mega-Trend investieren kann. Im Index befinden sich 15 KI-Profiteure – neben den Big-Playern Alphabet, Nvidia und Microsoft gehören der amerikanische Arzneimittelforscher Schrödinger, Datenmanagement-Anbieter Five9, Medikamenten-Entwickler Bioxcel und Fahrassistenz-Anbieter Mobileye zu den Indexmitgliedern.
ChatGPT hat die Tür zu einer neuen Welt aufgestoßen. Nahezu aller Markforschungsinstitute sehen große Potenziale und Wachstumschancen für KI-Technologien. Davon sollten auch die Unternehmen aus dem DER AKTIONÄR Künstliche Intelligenz Index profitieren. Mit dem Indexzertifikat WKN DA0ABW haben Anleger die Möglichkeit nahezu 1:1 an der Entwicklung des Index teilzuhaben.
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