Die Künstliche Intelligenz nimmt enormen Schwung auf und ermöglicht neue Games, Services und mehr Wohlstand – aber kann auch missbraucht werden.
Großer Schreck für die Eltern von Ella. Per Künstlicher Intelligenz hat die Deutsche Telekom ein Abbild und eine Nachricht erstellt, die es in sich hat. „Das Video sollte jeder sehen“, so ein Kommentar bei Youtube.
Tausend Bilder pro Kind
Denn die Entwicklung Künstlicher Intelligenz berge Chancen und Risiken, so der Tech-Gigant. Studien würden zeigen, dass ein durchschnittliches Kind im Alter von fünf Jahren 1.500 Bilder von sich online hat. Experten glauben, dass bis 2030 zwei Drittel aller Fälle von Identitätsdiebstahl mit Sharenting zu tun haben werden.
Die KI-Zukunft kommt nicht, sie ist bereits da. KI-Unternehmer Dr. Rasmus Rothe vom KI Bundesverband sagte jetzt im Interview mit uns: „Wir werden nicht mehr unterscheiden können, ob Text, Bilder oder Videos von Menschen oder Maschinen gemacht sind.“ Rothe hat im Bereich Gesichtserkennung geforscht und schlägt vor: „Eine Kennzeichnungspflicht für KI-generierte Dinge hilft.“
Das ganze Interview mit dem KI-Genie lesen Sie in der neuen Ausgabe des AKTIONÄR HSR.
Baidu mit Bot für jeden
Ebenfalls neu und faszinierend: Die Depot-2030-Firma Baidu hat gerade ein Tool präsentiert, welches es für Jedermann möglich macht, einen künstlichen KI-Video-Doppelgänger von sich zu erstellen – siehe neues AKTIONÄR TV. Eine kleine Sensation ist auch ein neuer, etwas verstörender Film-Trailer für einen Heidi-Comicfilm, der gerade viral geht.
Hinweis: Nvidia, Baidu, SMA Solar, Alphabet und Palantir befinden im erfolgreichen Depot 2030. Gerade wurde eine weitere Tech-Aktie neu ins Depot 2030 gekauft. Mehr Informationen dazu finden Sie hier.