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13.06.2024 DER AKTIONÄR

Von Nvidia bis Deutsche Telekom: Das ist die AKTIONÄR-Top-Elf fürs Depot

Spüren Sie schon das Kribbeln? Die Fußballeuropameisterschaft in Deutschland wirft ihre Schatten voraus. An den Start gehen 24 Länder – alle mit einem gemeinsamen Ziel: das Maximum herauszuholen, um den Pokal in die Höhe zu stemmen.

DER AKTIONÄR hat passend zur EM eine Top-Elf aufgestellt, die das Gewinner-Gen mitbringt. Von Nvidia bis Deutsche Telekom: Das Aufgebot reicht von der konservativen Depotabsicherung bis hin zum Geheimfavoriten mit absolutem Überraschungspotenzial – mit diesen Stars bringen Sie Ihr Depot auf Titelkurs!

Nach der Europawahl ist vor der Europameisterschaft. Gibt es ein neues Sommermärchen? Laut einer Umfrage von Sinus/YouGov rechnet jeder fünfte Deutsche mit dem EM-Titel für den Gastgeber – damit ist die Nagelsmann-Truppe klarer Favorit vor Frankreich (elf Prozent) und Spanien (fünf Prozent). Außer Aleksandar Pavlović (fällt mit Mandelentzündung aus) sind alle deutschen Spieler fit – auch Niclas Füllkrug. Berichte über ein schmerzendes Knie seien gelogen, so der Mittelstürmer vom BVB. Aber: „Mit 31 zwickt es immer mal irgendwo.“ Und erst mit 32, 57, 74 …

Das letzte Mal, als Deutschland Europameister wurde, war Füllkrug drei Jahre alt. Damals hießen die Stars Klinsmann, Sammer und Köpke. Im Mittelfeld grätschte Dieter Eilts kompromisslos die Bälle weg. Obwohl der Bremer 1996 schon 32 war, kannten ihn im Ausland nicht viele. „Who’s that fucking Dieter Eilts?“, fragte ein britischer Reporter.

Im Jahr des letzten EM-Triumphs waren auch deutsche Aktien stark gefragt: Der DAX legte 1996 28 Prozent zu. 2024 liegen deutsche Blue Chips mit zehn Prozent vorn. Da ist also noch merklich Luft nach oben …

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