Die Aktie von IBU-tec wurde bereits Anfang November in AKTIONÄR-Ausgabe 45/20 als „Versteckte Perle“ bei Kursen um 13,20 Euro vorgestellt. Einige Gespräche mit Analysten und Fondsmanagern sowie einer Präsentation des Vorstands Ulrich Weitz auf dem Deutschen Eigenkapitalforum später wurde der „Hot-Stock“ in der aktuellen Titelstory noch einmal durchleuchtet. Mittlerweile steht für die Erstempfehlung in der Spitze ein Plus von 150 Prozent zu Buche.
Sie interessieren sich für die Welt der heimischen Nebenwerte? Mit den kostenlosen Real-Depot News können Sie sich unverbindlich ein Bild von den vielseitigen Anlagemöglichkeiten im Small-Cap-Bereich machen. AKTIONÄR-Redakteur Michael Schröder schreibt Ihnen seine Einschätzung zu interessanten Investmentideen und aussichtsreichen Nebenwerten.
IBU-tec ist eine von sieben Aktien aus der neuen Titelstory des AKTIONÄR. Dabei geht es nicht nur um Performance, sondern auch um Schnelligkeit: Wer macht zuerst 111 Prozent? IBU-tec liegt hier nach wenigen Tagen bereits mit 62 Prozent im Plus.
Was macht IBU-tec überhaupt? Als Entwicklungs- und Produktionsdienstleister auf dem Gebiet der thermischen Behandlung helfen die Thüringer den Kunden aus verschiedensten Branchen mit ihren modularen Drehöfen und Pulsationsredaktoren das eigene Entwicklungsrisiko bei der Material- und Prozessentwicklung zu reduzieren. Das Angebot reicht von chemischen Katalysatoren für Medikamente (Blutdrucksenker) und Batteriematerialien über die Beschichtung von Pfandflaschen (Glasscoating) bis zum Recycling von hochwertigen Metallen. Kurzum: Ein echter Alleskönner!
Warum die Aktie derzeit so stark nachgefragt ist, und wie die anderen heißen Wetten lauten, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von DER AKTIONÄR, die bereits seit vergangener Woche hier bequem heruntergeladen werden kann.