Vor gerade einmal zehn Wochen wurde Valneva im maydornreport zum ersten Mal zum Kauf empfohlen. Kaufpreis 13,00 Euro. Am Freitag beendete die Aktie den Handel bei 26,00 Euro – macht einen Gewinn von exakt 100 Prozent. Ist es da nicht an der Zeit, Gewinne mitzunehmen und zumindest einen Teil der Position zu verkaufen? Normalerweise schon, aber nicht bei Valneva – und insbesondere nicht in dem aktuellen Umfeld.
Als am Freitag die Angst vor einer neuen Virus-Variante die Aktienkurse weltweit auf Talfahrt schickte, hatte sie noch nicht einmal einen Namen. Jetzt hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die aus Südafrika kommende Mutante mit Omikron bezeichnet und sie als „besorgniserregend“ eingestuft. Es wird befürchtet, dass Omikron hochansteckend sei.
Impfstoffe nicht mehr wirksam?
Zudem wird befürchtet, dass Omikron aufgrund der starken Veränderungen im Vergleich zum ursprünglichen Virus das Potenzial haben könnte, die bestehende Immunisierung der bisher verwendeten Impfstoffe zu umgehen. Die Hersteller der Impfstoffe, allen voran Biontech und Moderna, haben sofort angekündigt, die Omikron-Variante eingehend zu untersuchen und wollen, wenn erforderlich, in kurzer Zeit einen angepassten Impfstoff entwickeln und ausliefern.
Schnelle Zulassung von VLA2001?
Einige Experten sind der Meinung, dass Totimpfstoffe, also Impfstoffe, die das ganze Virus in abgetöteter Form enthalten, auch bei Virus-Varianten besonders wirksam wären. Mit VLA2001 hat Valneva einen solchen Impfstoff entwickelt, der in klinischen Studien bereits seine gute Wirksamkeit unter Beweis gestellt hat. Angesichts der neuen Situation könnte die angestrebte Zulassung von VLA2001 nun deutlich schneller erfolgen.
Neuer Turbo-Call
Die zusätzliche Fantasie könnte die Kurssteigerungen bei Valneva in der kommenden Woche sogar noch beschleunigen. Aus diesem Grund wurden im maydornreport bei Valneva nicht nur keine Gewinne realisiert, sondern es wurde am Freitag ein weiterer Turbo-Call auf Valneva zum Kauf empfohlen.
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