Der sogenannte „Inflation Reduction Act“ ist durch – das eröffnet immense Chancen für die Branche, so die Princeton University in einer Studie. Der Zubau von Solaranlagen könne sich vervielfachen.
US-Solartitel wie First Solar oder Enphase sind die großen Gewinner der letzten Tage. Nur ein Strohfeuer? Zumindest das absehbare Branchenwachstum wird nachhaltig und groß, so eine Einschätzung von Princton. Studien-Autor Jesse Jenkins sagt: „Das macht mich wirklich unfassbar optimistisch.“ Die neuen 370-Milliarden Dollar für den Sektor seien kein Allheilmittel, doch „halten uns im Klima-Fight.“
Verzehnfachung bis 2030
Der Senat hat gerade ein Programm verabschiedet, das CO2-Emissionen bis 2030 um 40 Prozent senken soll. Princton zufolge könne sich die Geschwindigkeit des Zubaus von zuletzt 10 GW pro Jahr bis 2024 auf 49 GW beschleunigen – alleine im Sonnensektor. 2030 könnten sogar 100 GW pro Jahr installiert werden – eine glatte Verzehnfachung gegenüber 2020.
JP Morgan hat nun die laufende Empfehlung des Hot Stock Report, First Solar, von Neutral auf Kaufen hochgestuft und das Kursziel von 83 auf 126 Dollar angehoben. Mehr dazu im neuen AKTIONÄR TV, in dem auch die Depot-2030-Titel SolarEdge und Enphase besprochen werden.
Sommer-Aktion: Grünes Depot 2030 testen
Übrigens: Enphase liegt seit Erstempfehlung im Hot Stock Report im Jahr 2019 über 4.500 Prozent im Plus. Zudem befinden sich mit SolarEdge, SMA Solar und JinkoSolar drei weitere Solar-Aktien im grünen Depot 2030, das über 220 Prozent im Plus notiert.
Fünfte Solar-Aktie jetzt
Nun folgt die 5. Aktie. Der CEO des Solar-Geheimtipps zeigte sich jüngst „begeistert wie noch nie“ angesichts der Chancen im Sonnensektor. Gerne hier freischalten und ab sofort alle Details erhalten. Für einen kurzen Zeitraum wird für Neuleser ein 3-Monatsabo angeboten.