2020 ist für den Automobilsektor ein Übergangsjahr, Insbesondere für Zulieferer und Maschinenbauer, wenn sie Transformationsprozesse anstoßen und umsetzen. Das ist beim Hersteller von Fahrzeug-Lackieranlagen Dürr der Fall. Die französische Bank Société Générale sprach am Freitagmorgen eine Kaufempfehlung aus und macht die Aktie zum Topgewinner im MDAX.
Die Experten honorieren Dürrs Anstrengungen hin zu mehr Wettbewerbsfähigkeit und Profitabilität im Geschäft mit Lackier- und Endmontage-Anlagen. Die momentanen Transformationen in Richtung E-Mobilität nutzt der agile Maschinenbauer für wertsteigernde Wandlungsprozesse. Angesichts dieser Aussichten sei die Dürr-Aktie immer noch günstig zu haben. Sie hoben das Kursziel deutlich von 29 auf 44 Euro an und belassen die Einstufung auf „Kaufen“.
Bereits am Vortag hatten die Analysten von Hauck & Aufhäuser ihr Kursziel für die Aktie von 33 auf 43 Euro angehoben und ihre Kaufempfehlung bekräftigt.
Die Dürr-Aktie ist auf dem aktuellen Niveau ein Trading-Kauf und eignet sich als Trading-Tipp (siehe Video). DER AKTIONÄR ist darüber hinaus in seinem Hebel-Depot bei Dürr long gegangen. Mehr Informationen dazu gab es dazu für Abonnenten per E-Mail beziehungsweise online.