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Die Schweizer Großbank UBS zählt zu einer der stärksten Bankaktien und lässt Deutsche Bank und Commerzbank alt aussehen. Ein Blick auf die Performance der Institute zeigt erhebliche Unterschiede, mehr Details gibt es hier.
Ein Performancevergleich zwischen UBS und den deutschen Großbanken Deutsche Bank und Commerzbank zeigt eine erhebliche Abweichung. Während der Kurs der Schweizer Großbank auf Sicht von fünf Jahren knapp 125 Prozent zulegen konnte, kommt die Deutsche Bank im gleichen Zeitraum auf einen Zuwachs von etwa 90 Prozent, während die Commerzbank etwa 75 Prozent an Wert gewinnen konnte.
Aktienrückkauf-Programm
Nach der Fusion mit dem Schweizer Konkurrenten Credit Suisse, ist die UBS nach Marktkapitalisierung hinter der britischen HSBC Bank zur zweitgrößten Bank herangewachsen. Nachdem die Eidgenossen das Aktienrückkauf-Programm augesetzt hatten, planen die Schweizer im zweiten Halbjahr das Programm mit Aktienrückkäufen im Wert von bis zu zwei Milliarden US-Dollar bis April 2026 wieder neu zu starten.
Mit den Rückkäufen möchte Firmenboss Ermotti nach eigenen Angaben die Aktionäre am entstandenen Gewinn durch die Übernahme der Credit Suisse beteiligen. Die Aktie notiert derzeit in Höhe des Allzeithochs. UBS ist seit Ende Januar mit Stopp 21 Euro und Kursziel 36 Euro eine Empfehlung von DER AKTIONÄR, Anleger die der Empfehlung gefolgt sind, liegen bereits sechs Prozent vorne.
UBS ist Mitglied im DER AKTIONÄR Schweiz Index. Derzeit höchste Gewichtung hat dort Doc Morris vor Nahrungsmittel-Konzern Nestlé und dem Pharmariesen Novartis. Beim Schweiz-Index handelt es sich um einen dynamischen Index, der alle sechs Monate nach dem Prinzip der Trendstärke neu zusammengesetzt wird. Mit dem Indexzertifikat WKN. DA0AAW können Anleger nahezu eins zu eins an der Entwicklung des Strategieindex teilhaben.
Mehr Infos zum Index gibt es hier.
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