DER AKTIONÄR – Unsere App
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23.09.2021
Jeder über 30 kennt den sympathischen TV-Wissenschaftler mit dem markanten Schnauzer Jean Pütz. Berühmt wurde er mit den WDR-Sendungen „Hobbythek“ und die „Wissenschaftsshow“. Jetzt hat er überraschend große Sympathie für eine unterschätze Energie-Technologie geäußert. Genau diesen Ansatz treibt eine grüne Firma voran, welche jüngst in Deutschlands größter Zeitung als „1.000-Prozent-Gewinne-Aktie“ betitelt wurde. Wir kennen diese Firma sehr gut - dazu gleich mehr.
"Man spart sehr viel Energie und CO2"
Zunächst überraschen die mutigen Aussagen von Jean Pütz im Interview mit Welt.de: Elektroautos von Tesla würden bislang noch auf „sehr schwere Batterien“ setzen, das komplette Verbrennerverbot sieht er daher skeptisch. Er wirbt hinegen für eine clevere Lösung, dem Klimawandel entgegenzutreten. Pütz gegenüber der Welt. „Wenn man im Keller mit einem kleinen Verbrennungsmotor elektrische Energie erzeugt und dabei die Abwärme zum Heizen und zur Warmwassererzeugung nutzt, dann spart man sehr viel Energie und CO2 ein. (…) Mein mit Erdgas angetriebenes Kleinheiz-Kraftwerk erzeugt neben Wärme zum Heizen auch 5,5 Kilowatt Strom.“
370 Prozent Gewinn. Neue Chance Wasserstoff
Strom und Wärme ist eine clevere Kombination. Genau auf den von Pütz thematisierten Ansatz setzt auch unsere Altempfehlung, die gerade bundesweit in Anlegerkreisen Gesprächsthema ist. Das Besondere: Wir haben vor einigen Tagen mit dessen Vorstand gesprochen, der im Video-Call klarmachte: Unsere Technologie kann ohne großen Aufwand auf Wasserstoff umgestellt werden.
Treue Leser kennen den grünen Überflieger bereits: Im Jahr 2018 haben wir den grünen Geheimtipp auf die Empfehlungsliste des AKTIONÄR Hot Stock Report aufgenommen. Das Plus für unsere Leser bisher: 377 Prozent. Und wir sind der Meinung: Es ist immer noch ein guter Zeitpunkt, einzusteigen, da Umsatz und Gewinn deutlich steigen werden. Mehr zu diesen Gewinnplänen und alle Details lesen Sie in der neuen Ausgabe, die am Freitag erscheint – einfach heute noch für den Report freischalten.
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