Viele Börseninteressierte haben seit Anfang der Pandemie ein Depot eröffnet, um in lukrative Aktien zu investieren. Gerade Börsenneulinge stellen sich oft die Frage, in welche Aktie sie investieren sollen. Denn das Angebot an gelisteten Unternehmen ist riesig. Allein an der Börse Frankfurt sind rund 16000 Aktien handelbar. Neben der Aktienauswahl ist auch der Zeitpunkt eine wichtige Entscheidung für den Aktienerwerb.
Auf diese wichtigen Fragen liefert DER AKTIONÄR mit dem TSI-Modell die passenden Antworten. TSI bedeutet Trend-Signal-Indikator. Das System TSI basiert auf dem Prinzip der relativen Stärke (RSI) und filtert nur die trendstärksten Aktien heraus. Das ganze passiert automatisch und nach festen Regeln.
Die Anlagestrategie TSI wird erfolgreich in drei Produkten aktiv umgesetzt:
- Patriarch Classic TSI-Fonds
- TSI E20 Index
- Next 20 Index
Jüngstes Mitglied der TSI-Familie ist der Next 20 Index, der am Ende vergangenen Jahres begeben wurde.
Unter den trendstarken Aktien befinden sich alt bekannte Unternehmen wie Plug Power, Moderna, Apple, Tesla und Nordex. Diese finden sich auch in der ein oder anderen hier genannten TSI Strategie wieder.
Das System funktioniert: TSI E20 Index + 29,45% - Patriarch Classic TSI Fonds +23,28% - DAX +1,96%
TSI filtert die besten Aktien aus einem Aktienuniversum heraus. Die Performance zeigt, dass diese wissenschaftlich belegte Strategie funktioniert. Alle drei Investment-Strategien eignen sich für den längerfristigen Vermögensaufbau
Patriarch Classic TSI Fonds-weitere Infos finden Sie hier
TSI E20 Index-weitere Infos finden Sie hier
Next 20 Index-weitere Infos finden Sie hier
Herr Bernd Förtsch, Verleger und Eigentümer der Börsen¬medien AG, hält mittelbar eine wesentliche Beteiligung an der flatex AG, deren Tochtergesellschaft flatex Bank AG unter der Marke flatex Online-Brokerage betreibt. Die flatex Bank AG erhebt für den Handel in Finanzinstrumenten in der Regel von ihren Kunden Ordergebühren. Die flatex Bank AG hat mit Morgan Stanley, Goldman Sachs, Société Générale, UBS, Von¬tobel, BNP Paribas und HSBC eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, wonach diese Institute den Status eines bevorzugten Partners von Hebelprodukten (Exchange Traded Products) haben und von ihnen emittierte Hebelprodukte durch die flatex Bank AG angeboten werden, die Kunden ohne oder mit reduzierten Ordergebühren handeln können. Die flatex Bank AG erhält in diesem Zusammenhang von Morgan Stanley, Goldman Sachs, Société Générale, UBS, Vontobel, BNP Paribas und HSBC Vergütungen für den Vertrieb dieser Finanzinstrumente.