Der Kupferpreis knickt aufgrund von Rezessionsängsten ein. Doch der physische Markt bleibt angespannt und der Preis sollte sich rasch erholen. Das Szenario bietet Chancen.
Wir haben nicht genügend Kupfer, um die Vision eines grüneren Planeten in der Zukunft umzusetzen.“ Die Worte von Mark Bristow, CEO des weltweit zweitgrößten Goldproduzenten Barrick Gold, sind eindrücklich. Der Rückgang des Kupferpreises um 30 Prozent im laufenden Jahr sei eine kurzfristige Marktschwankung. Doch Minenunternehmen müssten langfristig denken. Und da könne es nur ein Ergebnis geben: Es sei an der Zeit, neue Kupferminen in Produktion zu bringen.