Fahrerassistenzsysteme wie Spurhalte- und Einparkassistenten sowie Kollisionswarnsysteme sind längst keine Zukunftsmusik mehr – sie ebnen den Weg für das große Ziel: flächendeckend autonomes Fahren. Der Top-Tipp der Woche treibt diese Technologie konsequent voran: 190 Millionen Fahrzeuge weltweit sind bereits mit den Produkten des Unternehmens ausgestattet, darunter Modelle von Porsche, Bentley, BMW und Volkswagen.
Das Unternehmen setzt auf modernste Hard- und Software, darunter ein revolutionärer Chip, bis zu 11 Kameras, Radar- und Lidar-Technologie. Das aktuelle Flaggschiffprodukt wird bereits von Polestar und Zeekr genutzt, während die nächste Generation ab 2027 auf den Markt kommen soll – dann beispielsweise im ID. Buzz von Volkswagen, der als Robotaxi dienen wird.
Mit einer Bruttomarge von bis zu 60 % und Preisen von bis zu 3.000 Dollar pro Fahrzeug hat sich das Unternehmen als einer der führenden Anbieter in einem hart umkämpften Markt etabliert. Ein entscheidender Wettbewerbsvorteil: Die Daten für hochpräzise Karten werden nicht zugekauft, sondern über die eigene Technologie generiert. Täglich sammeln Fahrzeuge mit den Systemen des Unternehmens über 62 Millionen Meilen an Daten – eine Basis, die für autonomes Fahren unverzichtbar ist.
Für Anleger bietet die Aktie trotz der relativ hohen Bewertung noch genügend Gewinnpotenzial. Dank seiner innovativen Technologie ist das Unternehmen eine hoch spannende Wette auf die Zukunft. Um welchen Top-Tipp der Woche es sich hierbei handelt, lesen Sie jetzt exklusiv ab Seite 28 im neuen AKTIONÄR.
Weitere Themen im Heft:
Frischer Wind für 2025
Nach einem sehr schwierigen Jahr 2024 stehen die Chancen nun gut, dass der Aktie des Hot-Stocks der Woche im laufenden Jahr ein Comeback gelingt. (S. 12)
Übernahme-Krake streckt die Fühler aus
Die Zahl der Übernahmen im Bereich der heimischen Small und Mid Caps hat spürbar zugenommen. Es spricht einiges dafür, dass sich dieser Trend fortsetzt. (S. 32)
Gelingt die Trendwende?
Das Jahr 2024 verlief für die Aktie dieses Biotech-Unternehmens alles andere als erfolgreich. DER AKTIONÄR analysiert, ob dies der Tiefpunkt gewesen sein könnte und sich nun ein Einstieg lohnt. (S. 36)
Kampf um die Krypto-Trader
Krypto-Urgestein Coinbase ist mit wachsender Konkurrenz konfrontiert – etwa durch den Neobroker Robinhood. DER AKTIONÄR schickt die beiden Trading-Plattformbetreiber ins Duell. (S. 44)