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29.06.2019 Florian Söllner

Top-News: Bitcoin-Gott Satoshi Nakamoto verkauft niemals seine Stücke im Wert von 10 Milliarden Dollar?

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Bitcoin Gr.

Der sagenumwobene Gründer des Bitcoin und Autor des Whitepaper, Satoshi Nakamoto, besitzt wohl rund eine Million Bitcoin – über fünf Prozent der umlaufenden Stücke, die aktuell über 10 Milliarden Dollar wert wären. Bisher wurden diese Coins nie berührt. Würde sich Nakamoto eines Tages entscheiden, seine Kursgewinne zu realisieren, würde dies immensen tatsächlichen Verkaufsdruck bedeuten, aber auch marktpsychologisch dem Kurs einen großen Knacks geben. Doch nun gab es News, die darauf hindeuten, dass diese Stücke vielleicht nie mehr in den Markt kommen – sofern man die wilde Story von Craigh Wright glaubt.


„Nie wieder Zugang“

Der australische Wissenschaftler behauptet seit Jahren, hinter Satoshi Nakamoto zu stecken – konnte aber bisher nie beweisen, die ihm zugeschriebenen Bitcoins bewegen zu können, weswegen ihm viele in der Szene Betrug vorwerfen. Doch so wirr die Story auch scheint, der Krimi weitet sich aus und wird mittlerweile auch vor Gericht ausgefochten. Angehörige seines angeblichen Ex-Partners bei der Geburt des Bitcoins, Dave Kleinman, behaupten, Craigh Wright habe Bitcoins geklaut, die eigentlich Kleinman zustehen. Das Gericht fordert nun Wright auf, seine Bitcoin-Adressen offenzulegen. 

Doch nun die neuen, bemerkenswerten Angaben von ihm: Er habe 2010 entschieden, nicht mehr am Bitcoin zu arbeiten, weil er damals zu großen Teilen zum Kauf von Drogen im Darknet verwendet wurde. Erst dann habe er seinen Freund und Forensik-Experten Dave dazugeholt: „Ich wollte alles was ich mit dem Bitcoin zu tun habe aus den öffentlichen Aufzeichnungen getilgt sehen“, zitiert ihn Bloomberg. Und er habe Dave, bevor dieser verstorben ist, einen Teil des Schlüssels übergeben, der notwendig sei, um nun an die Bitcoins zu kommen.


Es sei möglich, dass er nie wieder Zugang zu den Coins erhalte. Das kann natürlich ein Trick sein, um Forderungen der Gegenpartei ins Leere laufen zu lassen. Doch stimmt der Teil der Geschichte, wären es gute News für den Bitcoin-Kurs. Nicht auszuschließen, dass Craigh Wright und/oder Dave Kleinman wirklich Satoshi Nakamoto sind oder waren – doch für den Mythos Bitcoin, der open-soure, dezentral und frei von Bevormundung ist, wünschen sich viele in der Szene, dass der Gründer anonym bleibt.


Neues Geheimprojekt

Übrigens gibt es eine Blockchain-Aktie (!), in der ein potentieller Coin-Gewinner schlummert, der noch unentdeckt, da noch (!) ungelistet ist. Diese Aktiengesellschaft hat ein Projekt entwickelt, welches in wichtigen Aspekten stärker als die Milliarden-Coins Iota oder Cardano sein will. Gelingt das nur Ansatzweise, steht eine Neubewertung des Small-Caps an, der erst mit 0,02 Milliarden bewertet ist und „vollumfänglich im Besitz der Coins ist“, wie uns der Gründer der AG mitteilte. Noch ist dieses Geheimprojekt unterschätzt und der Masse nicht bekannt. Doch der neue Bitcoin-Boom strahlt bereits auf den Wert aus. „Die Coins steigen gerade fleißig“, so der Gründer der AG im Hintergrundgespräch mit dem AKTIONÄR Hot Stock Report.

Es wird noch besser: Das geheime Coin-Projekt wird um weitere Coins ergänzt. Der Blockchain-Geheimtipp hat diverse Investitionen in Altcoins, von denen einige noch 2019 „gelistet werden“ – was schlummernde Werte in der Bilanz plötzlich enthüllen würde.

Der Hot Stock Report hatte 2016 den „Geheimtipp“ Bitcoin Group empfohlen (Plus bisher 870 Prozent). Jetzt ist ein weiterer Blockchain-Small-Cap ins Depot 2030 gewandert. Nach unserem jüngsten Interview mit dem Boss der Gesellschaft, erscheint im Hot Stock Report ein ausführlicher Artikel. Wer sich für ein preisgünstiges Probeabo entscheidet, erhält hier alle Hintergründe zum neuen Bitcon-Boom und dem Coin-Projekt-Geheimtipp. Einfach hier anmelden.



Hinweis auf Interessenkonflikte:

Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die durch die durch die Publikation resultierende Kursentwicklung profitieren: Bitcoin.

Autor Florian Söllner hält unmittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate, die durch die durch die Publikation etwaig resultierende Kursentwicklung profitieren: Bitcoin.

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