Mainfirst hat in einer Studie seine "Top Ideas" unter den europäischen Nebenwerten vorgestellt. Dazu gehören auch die Aktie von SNP Schneider-Neureither & Partner. DER AKTIONÄR zeigt sich ebenfalls optimistisch und spekuliert bei der Aktie im Real-Depot auf ein Kaufsignal und steigende Kurse.
Analyst Michael Inauen sieht den Softwareanbieter und IT-Berater unter dem Aspekt strukturellen Wachstums als einen Favoriten und rät daher zum Kauf der Papiere. Er sieht die Aktie bei 73 Euro fair bewertet. Daraus resultiert ein Kurspotenzial von 25 Prozent.
DER AKTIONÄR ist bei SNP ebenfalls positiv gestimmt: Die Heidelberger befinden sich im Wandel zu einem Softwarespezialisten für digitale Transformationsprojekte, der mit einer deutlich steigenden Marge einhergehen sollte. Zumal in den nächsten Jahren noch mehrere Tausend SAP-Kunden den aufgezwungenen Wechsel zur vierten Produktgeneration S/4HANA vollziehen. Mit seiner Implementationstechnik dürfte SNP von diesem Trend überproportional profitieren.
Neben den starken operativen Aussichten steht kurzfristig die Charttechnik im Mittelpunkt: Kann die Aktie den horizontalen Widerstand bei 60 Euro nachaltig überwinden, dann wäre der Weg in Richtung des Verlaufshochs aus dem März geebnet. DER AKTIONÄR spekuliert im Real-Depot weiter auf dieses Szenario.
Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.