Wohin man auch schaut: Überall hört, sieht und liest man die magischen Worte Black Friday oder auch Black Week. Dahinter steckt – das ist kein Geheimnis – eine Verkaufsveranstaltung des Einzelhandels, die die Kunden mit Rabatten zum Einkaufen animieren soll. Auch der Real-Depot-Wert Tonies schwimmt auf dieser Welle mit – und dürfte entsprechend profitieren.
Das Konzept von Tonies ist recht einfach: Kinder stellen eine kleine Gummifigur von Rabe Socke, Pippi Langstrumpf oder Paw Patrol auf einen Lautsprecher und schon erklingt die passende Musik oder ein Hörspiel. „Hinter Tonies steckt die Vision, Kindern eine spielerische und intuitive Möglichkeit zu bieten, Geschichten und Musik schon früh selbstständig zu erleben – und das ohne Bildschirm“, erklärte Finanzvorstand Jan Middelhoff bereits im Gespräch mit dem AKTIONÄR.
Das Kerngeschäft der in Düsseldorf ansässigen Gesellschaft basiert auf dem Verkauf dieser bunten, quadratischen Boxen und der dazugehörigen Figuren. Daher versucht auch Tonies, mit entsprechenden Angeboten den Absatz der eigenen Produkte am Black Friday anzukurbeln.
Passend dazu wurde Tonies-CEO Tobias Wann heute in einem Live-Interview bei dem renommierten US-Nachrichtensender CNBC über die Bedeutung des Black Friday und das Geschäftsmodell von Tonies befragt. Daran sieht man, wie groß die Wahrnehmung der Produkte und das Interesse an der Gesellschaft in den USA mittlerweile ist.
AKTIONÄR-Leser wissen: Die USA werden in diesem Jahr erstmals der größte Absatzmarkt für Tonies sein, nachdem man sich auch hier mehr und mehr als die Plattform für interaktive Hörerlebnisse für Kinder etabliert hat. Die Zahl der Verkaufsstellen wie die US-Einzelhandelsketten Kohl’s oder Target und die jeweiligen Regalflächen wurden deutlich erhöht. Mit namhaften Lizenzpartnern wie Disney und Paramount hat man mehrjährige Verträge abgeschlossen. Diese Lizenzen sichern Blockbuster-Inhalte für das Produktportfolio.
Insgesamt strebt Tonies für das laufende Jahr ein Umsatzwachstum von 33 Prozent auf 480 Millionen Euro an. 241 Millionen Euro davon standen nach neun Monaten zu Buche, der Rest soll im wichtigen Weihnachtsquartal eingespielt werden. Die bereinigte EBITDA-Marge soll am Ende auf 6,0 bis 8,0 Prozent (Vorjahr: 4,0 Prozent) steigen.
Das Fazit hat Bestand: Gelingt es dem Vorstand, seine globale Expansion mit innovativen Produkten weiter nach Plan fortzusetzen und seine Profitabilität nachhaltig zu steigern, dann dürfte die Aktie ihre noch junge Aufwärtsbewegung dynamisch fortsetzen und in zweistellige Kursregionen vorstoßen. Zudem könnte die Gesellschaft vor diesem Hintergrund früher oder später auch selber auf dem Einkaufszettel eines potenziellen (Auf-)Käufers erscheinen. DER AKTIONÄR setzt im Real-Depot auf dieses Szenario.
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Hinweis auf Interessenkonflikte: Aktien von Tonies befinden sich in einem Real-Depot der Börsenmedien AG.