Diesen Freitag (29. April) veröffentlicht Tomra Systems seine Quartalszahlen. Der norwegische Spezialist für Sammel- und Sortierlösungen konnte in den vergangenen Jahren ein dynamisches Wachstum vorweisen. Auch für die ersten drei Monate dieses Jahres fallen die Schätzungen positiv aus. Vor allem beim Gewinn je Aktie dürfte Tomra zugelegt haben.
Bei Tomra Systems läuft es rund. Für das erste Quartal rechnen die Analysten mit einem Umsatz in Höhe von 2,51 Milliarden Norwegischen Kronen (rund 251 Millionen Euro). Ein leichter Anstieg: In den ersten drei Monaten des vergangenen Jahres hatte der Erlös bei 2,29 Milliarden Norwegischen Kronen (etwa 229 Millionen Euro) gelegen.
Das EBITDA schätzen die Analysten auf 428,6 Millionen Norwegische Kronen (rund 43 Millionen Euro). Somit dürfte das operative Ergebnis um acht Prozent im Vergleich zum ersten Quartal 2021 gestiegen sein (395,3 Millionen Norwegische Kronen, rund 40 Millionen Euro).
Besonders zugelegt hat das Unternehmen aber offenbar beim bereinigten Gewinn je Aktie. Mit 1,01 Norwegischen Kronen (zehn Cent) dürfte der Wert um über 30 Prozent zugelegt haben. Für das erste Quartal im Vorjahr gab Tomra den Gewinn je Aktie mit 0,76 Norwegischen Kronen an.
DER AKTIONÄR ist davon überzeugt, dass der Recycling-Trend in den kommenden Jahren weiter an Dynamik gewinnen wird. Tomra Systems ist und bleibt deshalb ein Trendinvestment für jedes langfristig ausgerichtete Depot. Wer breit gestreut an den Entwicklungen der Recycling-Branche teilhaben will, greift zum Indexzertifikat mit der WKN DA0AB3 auf den Zero Plastic Index. Weitere Informationen erhalten Sie hier.
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