Elon Musk ist umstritten – doch unbestritten ist sein Mut, neue Wege zu gehen. Eine Krypto-Größe sagt uns heute: „Elon Musk ist ein Teufelskerl.“ Während das Gros der Firmen noch abwartet, wie mit dem „digitalen Gold“ umgegangen werden soll, hat Tesla 1,5 Milliarden Dollar in den Bitcoin investiert. Das sind immerhin rund acht Prozent der zuletzt knapp 19,4 Milliarden Dollar vorhandenen liquiden Mittel des Autobauers und in etwa die Summe, die im letzten Jahr durch den Verkauf von C02-Zertifikaten an klassische Autobauer eingenommen wurde.
Sollte das Tesla-Beispiel Schule machen, wäre neuer Rückenwind für den Bitcoin vorprogrammiert. ARK Invest geht etwa davon aus, dass der Bitcoin auf 500.000 Dollar steigen kann, sobald institutionelle Anleger im Schnitt 6,55 Prozent des Vermögens in Bitcoin investieren.
Das könnte nicht die einzige Überraschung bleiben. Wie im neuen AKTIONÄR TV thematisiert wird, zeigt sich der jahrelang sehr kritische Autoexperte Sandy Munro im Interview mit Elon Musk geradezu euphorisch, nachdem er auf dem Tesla-Gelände in einem noch geheimen Tesla mit Full-Self-Driving-Funktionen mitfahren durfte. Ihm sei die Stimme weggeblieben, es hätte sich besser als ein Flugzeug-Autopilot angefühlt. Mehr dazu und den Chancen des Bitcoins im neuen AKTIONÄR TV:
100 Prozent mit Bitcoin, E-Auto und Wasserstoff
Hinweis: Die Bitcoin Group befindet sich im Depot 2030 des AKTIONÄR Hot Stock Report. 2020 hat es rund 100 Prozent zugelegt und es startet dynamisch ins neue Jahr. Gerne hier freischalten und ab sofort alle Transaktionen frühzeitig per SMS und Mail erhalten.
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die durch die durch die Publikation resultierende Kursentwicklung profitieren: Bitcoin.