Klare Aussage von Elon Musk zu den aufstrebenden E-Auto-Start-ups Lucid und Rivian. Auch ein Interview im Bundesfinanzminister Christian Lindner lässt aufhorchen. So bedroht sind die jungen E-Autofirmen wirklich.
Elon Musk ist mit Tesla selbst vor Jahren haarscharf an einer Pleite vorbeigeschrammt, wie er zugegeben hat, doch hat den E-Auto-Pionier mittlerweile die Gewinnzone gerettet. Anders sieht es mit den jungen Firmen Lucid und Rivian aus. Der Tesla-Chef warnt, dass der Bankrott drohe, sollten die Kosten nicht drastisch gesenkt werden - siehe Interviewausschnitt.
.@elonmusk calling it as @LucidMotors @Rivian are burning tons of cash. 🎥 @klwtts https://t.co/E4yO1SmgJx https://t.co/dMY1YLofhZ pic.twitter.com/7waa5wGfZ6
— Tesla Owners Silicon Valley (@teslaownersSV) June 14, 2022
Wie im neuen AKTIONÄR TV besprochen wird, ist der Cash-Burn bei Rivian und Lucid tatsächlich aktuell so hoch, dass in drei beziehungsweise knapp zwei Jahren das Cash knapp werden könnte. Dabei liegen trotz hoher Kursverluste die Bewertungen der noch defizitären E-Auto-Neulinge mit 15 Milliarden Dollar bei Rivian und 27 Milliarden Dollar bei Lucid bei einem Vielfachen der Start-Bewertung, die der Hot-Stock Tesla im Jahr 2011 bei der Empfehlung im AKTIONÄR hatte.
Welche Aktien jetzt echte Schnäppchen und kaufenswert sind und was der ganzen E-Autobranche laut Christian Lindner droht, erfahren Sie im neuen AKTIONÄR TV.
Mehr zum Depot 2030, welches im Langfristvergleich (siehe Chart) die Performance dank Value- und Cashquote vergleichsweise gut verteidigt hat, erfahren Sie hier.