Dass die Tesla-Aktie so hochfliegt, hat quasi jeden überrascht. Auch uns: Seit der AKTIONÄR den Hot Stock im Jahr 2011 zum Kauf empfohlen hat, hat sich die Marktkapitalisierung mehr als Verhundertfacht. Elon Musk hat es allen gezeigt – und vor allem hartnäckige Shortseller besiegt.
Dazu zählt Lehman-Warner David Einhorn, der auch aufgrund seiner Wette auf sinkende Kurse bei Tesla viele Millionen Dollar und Kunden verloren hat. Das Volumen seines Fonds ist seit 2016 von 15 Milliarden Dollar auf nun nur noch 1,5 Milliarden gefallen.
Sehr still wurde es auch um Mark Spiegel. Der Tesla-Shortseller wurde zwischenzeitlich sogar bei Twitter gesperrt. Auch Jim Chanos war jahrelang short und hat damit viel Geld verloren.
The wheels are certainly coming off the cart @Tesla. Never bet on regulatory investigations for a #ShitCo. With #FSD, crappy build & competition improving, the never-ending story is near conclusion 😉. $TSLA pic.twitter.com/lyOmSExEkL
— Fraser Perring - Grand Poobah of “criminal” shorts (@AIMhonesty) December 7, 2021
Doch der vermeintlich überzogene Aktienkurs lockt immer wieder neue Shortseller an. Jetzt hat Fraser Perring auf die Vorwürfe der New York Times reagiert, was den „Autopiloten“ von Tesla angeht. Er verweist auf die Untersuchungen der Behörden zu Unfällen mit Tesla-Autos, die mangelhafte Fertigungsqualität und den neu aufziehenden Wettbewerb. Diese Argumente sind nicht neu. Doch Perring, der auch vor Wirecard warnte, glaubt, der „never-ending“ Story Tesla fallen schließlich doch die „Räder vom Auto.“
Mehr zum Tesla-„Autopiloten“ und Volkswagen sehen Sie im neuen AKTIONÄR TV:
Heute Trade im Depot 2030
Hinweis: Plug Power, Solaredge und PSI sind Teil des Depot 2030 des AKTIONÄR Hot Stock Report, welches seit Start 290 Prozent in Plus liegt. Heute gibt es den Kauf einer neuen Aktie. Einfach hier freischalten und ab sofort alle Transaktionen frühzeitig erhalten.