Eine neue Studie der Nachhaltigkeitsexperten des Forschungsinstituts DFGE zeigt, dass TeamViewer es Unternehmen ermöglicht, ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren und damit zur Vermeidung von insgesamt rund 37 Megatonnen CO2-Äquivalenten (CO2e) pro Jahr beiträgt.
TeamViewer-Lösungen können zur Fernwartung und -reparatur von Maschinen, zur Überwachung von Netzwerken und für den Fernzugriff auf Computer und andere Geräte eingesetzt werden und überbrücken somit einfach und schnell große Entfernungen. Reisen können dadurch in vielen Fällen vermieden werden.
Basierend auf Daten aus dem Jahr 2019 und Berechnungen für 2020 vermeidet eine einzige Verbindung mit TeamViewer durchschnittlich 13 Kilogramm CO2e-Emissionen – das entspricht 5,5 Litern Benzin oder einer Autofahrt von Düsseldorf nach Dortmund, heißt es in einer Mitteilung TeamViewer. Die Daten zeigen auch, dass ein durchschnittlicher TeamViewer-Abonnent rund vier Tonnen CO2e pro Jahr vermeidet. Dies kommt einer 100.000 km langen Zugfahrt gleich und entspricht somit zweieinhalb Erdumrundungen.
Stefan Gaiser, CFO von TeamViewer, sagt: "Wir sind unglaublich stolz auf den Beitrag, den unsere Produkte dazu leisten, dass Millionen von Teamviewer-Nutzer auf der ganzen Welt ihre CO2-Emissionen jedes Jahr reduzieren können. Wir sind fest davon überzeugt, dass die Digitalisierung ein wichtiger Hebel ist, um den Klimawandel zu bekämpfen und eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Deshalb ist es unser Ziel, weiterhin innovative Lösungen zu entwickeln, die es Menschen überall auf der Welt ermöglichen, auf jegliche Geräte aus der Ferne zuzugreifen und die dadurch viele Reiseaktivitäten überflüssig machen."
Die Aktie von TeamViewer ist als großer Gewinner in der Corona-Pandemie hervorgegangen. Immer mehr Firmen setzen auf die Produkte von Teamviewer. Am heutigen Montag notiert die Aktie von TeamViewer 0,8 Prozent im Plus bei 43,04 Euro. Wichtig ist, dass möglichst bald der nachhaltige Sprung über die 200-Tage-Linie gelingt. Anleger sichern sich mit einem Stopp im Bereich von 36 Euro nach unten ab.
(Mit Material von dpa-AFX)