Eine Daumenregel besagt, dass auf mittlere bis lange Sicht an der Börse zwischen sieben und neun Rendite pro Jahr möglich sind. Vor diesem Hintergrund überrascht das Ergebnis einer Studie, wonach US-Privatanlegerinnen und -anleger in den letzten 21 Jahren gerade einmal auf 3,6 Prozent pro Jahr kamen. Wieso das so ist und wie man sich davor schützen kann, teuer zu kaufen und billig zu verkaufen, dem gehen die AKTIONÄR-Redakteure Tim Temp und Benjamin Heimlich in der 72. Folge des einfach börse-Podcasts nach.
Das Topic der Woche befasst sich diesmal mit den AT1-Anleihen und wieso diese, wie bei der Credit Suisse zu beobachten war, die Gläubigerhierarchie auf den Kopf stellen.
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Hinweis: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren oder der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.