Howard Schultz formte aus Starbucks einen weltweit erfolgreichen Konzern. Nun kehrt der alte Chef noch mal zurück – und steht vor neuen Herausforderungen.
Als Howard Schultz 1982 als Marketingmanager zu Starbucks kam, hatte das Unternehmen gerade mal vier Filialen. In den Läden wurden Kaffeebohnen und -maschinen verkauft. Erst Schultz machte aus Starbucks innerhalb von zwei Jahrzehnten eine Weltmarke. Zur Jahrtausendwende zog er sich aus dem operativen Geschäft zurück. Danach schwächelte Starbucks. Schultz kehrte zurück und brachte die Kaffeekette von 2008 bis 2017 operativ und charttechnisch wieder auf Kurs. Nun tritt Schultz noch mal als Starbucks-CEO an. Übergangsweise wird er ab April der Nachfolger von Kevin Johnson. Die Starbucks-Aktie entwickelte sich unter Johnson schlechter als der S&P 500.