Die Nachfrage nach einer eigenen Solaranlage auf dem Dach ist in Deutschland zuletzt enorm gestiegen. Im ersten Quartal wurden 159.000 Photovoltaik-Anlagen in Betrieb genommen, das sind 146 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Bei einem Unternehmen aus der Branche könnte sich der Einstieg nun lohnen.
Es handelt sich hierbei um die AKTIONÄR-Empfehlung Maxeon Solar. Der in Singapur ansässige Solarmodulhersteller hat Vertriebsniederlassungen in mehr als 100 Ländern und ist mit mehr als 1000 Patenten ein weltweiter Technologieführer bei Solarlösungen.
Ende Mai hat der Konzern knapp 200 Millionen US-Dollar aus einer Kapitalerhöhung eingesammelt, um die Erweiterung der IBC-Modulfertigung weiter voranzutreiben. Ziel ist es den Wirkungsgrad bei den IBC- Solarmodulen weiter voranzutreiben um künftig Wirkungsgrade von 23 beziehungsweise 24 zu erreichen. Nachdem die Aktie seit Beginn des Jahres zwischenzeitlich mehr als 120 Prozent zugelegt hatte, ist die Aktie ein gutes Stück zurückgekommen und notiert nun auf einer Unterstützungszone bei ungefähr 25 Euro. Damit ist die Aktie nun ungefähr auf dem Niveau von Ende April angelangt, hier hatte DER AKTIONÄR zum Einstieg mit Stopp 17 Euro und Kursziel 40 Euro geraten.
AKTIONÄR-Favoriten
In der Solarbranche zählen neben Maxeon Solar, die Unternehmen First Solar,SMA Solar und SolarEdge zu den AKTIONÄR-Favoriten.
Die Solarenergie ist erst am Anfang eines langen Booms. Anleger, die das Einzelrisiko einer Aktie aus dem Sektor eher scheuen, setzen auf den DER AKTIONÄR Solar Top 10 Index. Zu den Mitgliedern des Index gehören unter anderem die AKTIONÄR-Favoriten Maxeon Solar und SolarEdge. Mit der WKN DA0AAV haben Anleger die Möglichkeit, an der Entwicklung von zehn Solarunternehmen teilzuhaben.
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