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16.04.2015 DER AKTIONÄR

So finden Sie die nächste Apple, Infineon, ProSiebenSat.1 oder Tesla

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Eine Aktie, schneller Reichtum. Dieser Traum vieler Anleger bleibt für die meisten – genau: ein Traum. Wer schon in der Vergangenheit Überflieger wie Apple, ProSiebenSat.1 oder Tesla an sich hat vorbeiziehen lassen, den wird in Zukunft vermutlich das gleiche Schicksal ereilen. So ist das mit den Gesetzmäßigkeiten der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Man kann diese Gesetzmäßigkeiten natürlich austricksen, konkret also: Die Wahrscheinlichkeit maximieren, den nächsten Überflieger nicht zu verpassen, sondern mit ihm eine Menge Geld zu verdienen.

Noch vor wenigen Jahren war Infineon dem Tode geweiht. Das zumindest dachte das Gros der Anleger. Die Aktie lag am Boden, wenngleich die Umsätze in ihr gigantisch waren. Infineon war zum Objekt der Spekulation geworden – nicht mehr als ein Spielball der Spekulanten. DER AKTIONÄR berichtete täglich. Infineon war jetzt ein Pennystock, nicht mal mehr 50 Cent wert. Dann sah der AKTIONÄR-Redakteur, der die Entwicklung verfolgt, den richtigen Zeitpunkt gekommen: Kaufempfehlung. Infineon würde die Trendwende schaffen, so die Überzeugung. Zumindest aber seien kurzfristig hohe Gewinne möglich. Heute ist ein Anteil 11,70 Euro wert. Wer der Empfehlung damals folgte, hat heute ein dickes Konto. Wer für 10.000 Euro kaufte, hat heute 270.000 Euro. Mit knapp 37.000 Euro hätte man es zum Millionär gebracht.

Ein Einzelfall? Mitnichten. Etwa zur gleichen Zeit empfahl der gleiche Redakteur ein anderes Papier, das Anlegern bis heute enorme Gewinne bescherte, damals aber selbst von den hartgesottensten Anlegern gemieden wurde: ProSiebenSat.1 Media. Als die Kaufempfehlung ausgesprochen wurde, stand es nicht gut um das Unternehmen. Die Aktie verfiel, wurde zum Pennystock. Als sie etwa bei einem Euro stand, erfolgte die Empfehlung, sich einige Stücke ins Depot zu legen. Heute erhält man für eine einzelne Aktie 47,62 Euro. 47,62 Euro für etwas, das damals den meisten Anlegern kaum einen Euro wert gewesen ist. Weit über 4.000 Prozent Gewinn stehen bei dieser Empfehlung zu Buche – und er wächst immer weiter.

Das Geheimnis hinter diesen Empfehlungen, diesen sensationellen Anstiegen, diesen vermeintlichen Ausnahmetrades? Eine Strategie. Als der AKTIONÄR-Redakteur diese Empfehlungen aussprach, hatte er zuvor unentwegt recherchiert, war jeden Tag an den Aktien dran, beobachtete jede Regung der Unternehmen. Und analysierte fundamentale Kennzahlen sowie die technischen Parameter der Aktie. Erst als die Kennzahlen passten, sah er die Kaufchance gekommen.

Ähnliches haben diejenigen getan, die Aktien wie Apple oder Tesla frühzeitig entdeckten. Sie alle folgten einem Plan. Einer Strategie, die ihren Lesern Tenbagger bescherte, Aktien also, die sich im Wert mindestens verzehnfachen (+900 Prozent Gewinn). Eingefügt in ein Gesamtkonzept, können auch Sie schon bald regelmäßig von dieser Strategie profitieren. Und damit die Wahrscheinlichkeit steigern, in Zukunft ebenfalls den ein oder anderen Tenbagger rechtzeitig in Ihrem Depot zu haben.

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Kara Swisher legt eine witzige, bissige, aber faire Abrechnung mit der Tech-Industrie und ihren Gründern vor. Sie berichtete seit den frühen 1990er-Jahren über den Aufstieg von Google, Apple, Amazon und Co und blickt auf eine unglaubliche Erfolgsbilanz zurück. Ihre Artikel und ihr Netzwerk sind legendär. Ihre Streitlust und ihr Witz auch. Ein Tech-CEO vermutete einmal, sie würde „in den Heizungsschächten lauschen“, und Sheryl Sandberg sagte: „Es ist ein Running Gag, dass Leute Memos schreiben und sagen: ‚Ich hoffe, Kara sieht das nie.‘“ Teils Memoiren, teils Geschichte und vor allem ein Bericht über die mächtigsten Akteure der Tech-Branche: Dies ist die Insider-Story, auf die alle gewartet haben, über das Silicon Valley und die größte Gelddruckmaschine der Menschheitsgeschichte.

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