+++ Biotech Hot-Stock vor Kursrally +++
Foto: Sixt
08.08.2023 Jürgen Dreifürst

Sixt: Neuer Rekord – AKTIONÄR-Tipp steigt weiter

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Unternehmen aus dem Umfeld der Reisebranche liefern gegenwärtig durch die Bank weg gute Konzernzahlen. So überraschen die starken Unternehmensergebnisse beim Münchner Familienunternehmen Sixt nicht wirklich. Hier die Details. 

Obwohl die Inflationsdaten weiterhin sehr hoch sind, gibt es bei den Verbrauchern einen klaren Trend – beim Reisen wird nicht gespart. Dies bestätigt das am Dienstag vorgelegte Zahlenwerk des Autovermieters Sixt. Im zweiten Quartal steigerten die Münchner den Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal um fast 25 Prozent auf 925 Millionen Euro. Dabei kletterte der Vorsteuergewinn auf knapp 132 Millionen Euro, eine Steigerung um 1,6 Prozent zum Vorjahr. 

Börse honoriert das Zahlenwerk

Die Nachrichten kommen an der Börse gut an, die Aktie legt aktuell knapp drei Prozent zu. Maßgeblich verantwortlich für das Kursplus dürfte der deutlich über den Erwartungen der Analysten generierte Umsatz sein. 

Unveränderte Prognose

Sixt hält unverändert an den Prognosen für das Gesamtjahr fest, weist aber gleichzeitig daraufhin, dass die wirtschaftliche Lage in Europa schwierig sei. 

Seit Jahresanfang hat die Aktie knapp 27 Prozent zugelegt. Der Anteilsschein hat jüngst die charttechnisch wichtige 200-Tage-Linie erfolgreich verteidigt. Mit einem KGV von 15 ist die Aktie moderat bewertet, aus heutiger Sicht gibt es keinen Handlungsbedarf für Anleger. Sixt ist seit Oktober mit Stopp 90 Euro und Ziel 145 Euro eine Empfehlung von DER AKTIONÄR. Leser, die der Empfehlung gefolgt sind, können sich über einen Kursgewinn von 30 Prozent freuen.    

FI

Sixt ist Mitglied im DER AKTIONÄR Familienunternehmen Index und hat dort hinter Bechtle, Merck KGaA, und Swatch Group die aktuell viert-höchste Indexgewichtung. Mit dem Indexzertifikat WKN DA0ABS können Anleger nahezu eins zu eins an der Entwicklung von 12 Familienunternehmen partizipieren.

Mehr Infos zum Index gibt es hier. 

Der Preis der Finanzinstrumente wird von einem Index als Basiswert abgeleitet. Die Börsenmedien AG hat diesen Index entwickelt und hält die Rechte hieran. Mit dem Emittenten der dargestellten Wertpapiere hat die Börsenmedien AG eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, wonach sie dem Emittenten eine Lizenz zur Verwendung des Index erteilt. Die Börsenmedien AG erhält insoweit von den Emittenten Vergütungen. 

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