Über die Q1-Zahlen und die ersten Analystenstimmen hat DER AKTIONÄR bereits berichtet. Mittlerweile spekuliert DER AKTIONÄR im Real-Depot mit Hebel auf steigende Kurse bei dem Mobilitätsdienstleister. Zudem haben sich weitere Analysten zu Wort gemeldet. Der Tenor ist eindeutig: Die Aktie steht vor dem Wechsel auf die Überholspur.
Von den neun Analysten, die sich mit den Sixt-Stammaktien beschäftigen, empfehlen sieben die Papiere zum Kauf. Die einzige Verkaufsempfehlung kommt weiterhin von Christian Obst von Baader, der die Aktie mit 148,70 Euro aber dennoch über dem aktuellen Kursniveau fair bewertet sieht.
Heute meldete sich Constantin Hesse von Jefferies zu Wort. Er hat seine Kaufempfehlung bestätigt, das Kursziel dabei aber von 195 auf 160 Euro gesenkt. Der Autoverleiher dürfte in diesem Jahr vor weiterhin solidem Wachstum stehen, so Hesse. Die Preise dürften vorerst auf erhöhtem Niveau bleiben, da die Knappheit von Neuwagen bis ins Jahr 2023 hinein anhalten dürfte. Für den Ausblick gebe es Potenzial nach oben hin.
DER AKTIONÄR hält ebenfalls an seiner positiven Einschätzung fest. Der Sixt-Vorstand hat seine Hausaufgaben gemacht. Die aktuelle Preisentwicklung spielt dem Konzern in die Karten. Spätestens mit der wichtigen Sommer-Urlaubssaison im dritten Quartal dürfte die breit gefasste Prognose modifiziert werden. Bis dahin dürfte die Aktie aber schon wieder Kurs auf die Ziele der Analysten genommen haben. Das durchschnittliche Ziel der Experten liegt aktuell bei 163,61 Euro. DER AKTIONÄR spekuliert im Real-Depot mit Hebel auf dieses Szenario.
Hinweis auf Interessenkonflikte: Derivate auf Sixt befinden sich im Real-Depot von DER AKTIONÄR.