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19.09.2024 Alfred Maydorn

Silber: Zins-Schock – 759 Millionen Unzen sind weg

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Silber

Das war für viele schon eine echte Überraschung: Die US-Notenbank hat die Leitzinsen um 50 Basispunkte gesenkt. Bei Silber führte das zu wilden Kursauschlägen in beiden Richtungen. Mittlerweile ist der erste Schock aber verdaut – und der Silberpreis steigt. Und wird sehr wahrscheinlich noch viel weiter steigen, weil einige hundert Millionen Unzen fehlen.

Um genau zu sein: Von 2021 bis 2024 hat sich ein kumuliertes Silberdefizit von 759 Millionen Unzen angehäuft. Verursacht wurde dies durch eine immer weiter steigende Nachfrage, insbesondere aus der KI- und der Solarbranche. Silber ist hier aufgrund seiner extrem guten Stromleitfähigkeit heiß begehrt. Diese wachsende Nachfrage traf und trifft auf ein konstantes Angebot, das sich zeitnah nicht wirklich erhöhen lässt.

Zinssenkung erhöht Silbernachfrage

Die gesenkten Zinsen werden die ohnehin schon prekäre Lage beim Silber noch verschärfen. Denn dank der nun niedrigeren Finanzierungskosten dürfte sich der Run auf erneuerbare Energien, allen voran Solar, noch verstärken. Diese neue Nachfrage wird auch den Silberbedarf weiter erhöhen und der kann kaum mehr aus den Lagerbeständen gedeckt werden, die schon auf ein Minimum geschrumpft sind. Die geradezu zwingende Folge dieser Konstellation sind stark steigende Silberpreise.

Über 200 Prozent Kurspotenzial

Genau darauf wird gerade im maydornreport spekuliert. Dank des passenden Hebels liegt die Spekulation nach nur einer Woche schon mit über 30 Prozent vorn. Aber noch vorhandene Kurspotenzial beläuft sich noch immer auf über 200 Prozent. Wenn Sie noch mit dabei sein möchte, dann bestellen Sie einfach ein 3-Monats-Abo des maydornreport. Zusammen mit der Bestellbestätigung erhalten Sie nicht nur das aktuelle maydornreport-Update zu Silber, sondern auch alle wichtigen Informationen zur Silber-Spekulation des maydornreport.

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