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Silber: Extreme Verknappung – erste Verkaufsverbote

Silber: Extreme Verknappung – erste Verkaufsverbote
Foto: Luis-Louro/shutterstock
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Alfred Maydorn 17.03.2025 Alfred Maydorn

Die Nachfrage nach Silber wächst weiter rasant. Vor allem die Elektronikbrache benötigt für den Ausbau der KI-Rechenzentren immer mehr Silber. Aber auch die Nachfrage aus der Solarindustrie nimmt immer weiter zu. Und dann ist da noch die Rüstungsindustrie, die immer größere Mengen an Silber einfordert. Silber ist mittlerweile so begehrt und knapp geworden, dass einige Banken bereits kein Silber mehr verkaufen.

Die Zeiten, in denen Privatanleger zu ihrer Bank gehen können, um sich eine Unze oder einen Barren Gold Silber zu kaufen, könnten bald vorbei sein. In Südkorea wurde aufgrund der stark gestiegenen Nachfrage von diversen Banken zunächst der Kauf von Goldbarren gestoppt, jetzt sind auch Silberbarren nicht mehr erhältlich.

Panik an der Börse
Foto: Luis-Louro/shutterstock

Nur noch Restbestände zu haben

"Als die Goldpreise kürzlich Rekordhöhen erreichten, kam es zu einer Verknappung von Goldbarren. Infolgedessen wandten sich die Anleger Silberbarren als Alternative zu, was zu einem Anstieg der Nachfrage nach Silberbarren führte", sagte ein Beamter einer der großen Banken in Korea. Einige Kreditgeber setzten den Verkauf von Gold- und Silberbarren fort, indem sie ihre vorhandenen Bestände abbauten oder bei anderen Anbietern einkauften. Es wird jedoch damit gerechnet, dass der Verkauf bald eingestellt wird, sobald die Restbestände aufgebraucht sind.

Anstieg auf 50 Dollar?

Die zunehmende Silbernachfrage von allen Seiten trifft auf ein schon seit langer Zeit viel zu geringes Angebot. Das hat zu einer extremen Verknappung und steigenden Silberpriesen geführt. Aber dieser Anstieg könnte sich nun dramatisch beschleunigen. Silber könnte dabei sogar sein Rekordhoch von knapp 50 Dollar pro Unze aus dem Jahr 2011 erreichen oder sogar überschreiten.

Jetzt einsteigen und 333 Prozent verdienen

Genau auf eine solche Bewegung wird im maydornreport gleich mehrfach spekuliert. Eine dieser Spekulationen ist besonders aussichtsreich. Wenn der Silberpreis jetzt auf sein Rekordhoch steigt, dann lässt sich mit dieser Spekulation ein Gewinn von 333 Prozent erzielen. Wer jetzt den maydornreport bestellt, erhält umgehend zusammen mit der Bestellbestätigung alle wichtigen Informationen (inklusive WKN) zur 333-Proent-Silber-Spekulation.

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