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15.12.2021
2021 war ein verrücktes aber auch lukratives Jahr. Der Bitcoin hat rund 150 Prozent zugelegt und auch Ethereum war weite Teile des Jahres im Rally-Modus. Überraschend hat El Salvador den Bitcoin als offizielles Zahlungsmittel eingeführt und Facebook ist All-In ins Metaverse gegangen.
Market Insider hat nun Krypto-Experten nach ihren Ideen für das Jahr 2022 gefragt. Mutig und weitsichtig ist Brandon Arvanaghi, CEO von Meow: „Eine Fortune-500-Firma, die bereits remote aufs Home-Office setzt, wird ihr offizielles Hauptquartier ins Metaverse verlagern.“
Tom Higgins von Gold-i glaubt: „Ethereum wird deutlich schneller als der Bitcoin steigen, wegen seines Proof of Stake.“
Doch für Mike McGlone, Krypto-Analyst bei Bloomberg wird auch der Bitcoin „stärker als Aktien in 2022 performen.“ McGlone glaubt, dass auch in einem deflationären, crashähnlichen Umfeld Bitcoin und Gold als sichere Hafen angesehen werden und 100.000 und 2.000 Dollar erreichen können.
Krypto-Milliardär Brock Piere, den wir 2018 in Barcelona zum Bitcoin-Interview getroffen hatten, sagt nun: „Erwartet einen Kampf zwischen einem Krypto-Metaverse und solchen, die von Gaming- und Sozial-Medien-Firmen gestartet werden.“
Rohit Talwar, CEO von Fast Future glaubt, dass der Krypto-Markt nächstes Jahr von drei Billionen Dollar auf „über 7,5 Billionen Dollar“ steigt.
Für Shane Molidor von AscendEx ist klar: „Viele Menschen werden tägliche Jobs schon teilweise im Metaverse verrichten.“
Bei aller Faszination gibt es mit Witek Radomski von Enjin auch eine warnende Stimme: „Wenn Länder eine feindliche Haltung gegenüber Kryptowährungen einnehmen, wird die Verbreitung viel langsamer vonstattengehen.“
Bitcoin war eine der Ideen der Favoriten-Sendung für 2021 vor einem Jahr im AKTIONÄR TV. Heute wird auf den Bitcoin, Nvidia und den Kampf zwischen Tesla und Daimler eingegangen:
Nach Bitcoin: NFT-Profiteur heute +15 Prozent
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Hinweis auf Interessenskollision:
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren: Bitcoin, Ethereum.
Autor Florian Söllner ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren: Bitcoin.
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