Die Bill & Melinda Gates Foundation mit etwa elf Prozent und Cathie Wood mit knapp vier Prozent zählen zu den großen Einzelaktionären beim amerikanischen Biotechnologieunternehmen Schrödinger. Die Aktie konnte am Mittwoch knapp zehn Prozent zulegen, das ist passiert.
Bei Schrödinger handelt es sich um ein Biotechnologieunternehmen, welches mithilfe von Softwareprogrammen auf Basis von künstlicher Intelligenz an der Entwicklung von Medikamenten arbeitet. Die am Mittwoch vorgelegten Unternehmenszahlen sorgten für einen satten Kursanstieg.
Die Einzelheiten
Für das im September endende Quartal vermeldeten die Amerikaner einen Verlust von 0,86 US-Dollar je Aktie, und somit 0,17 Dollar mehr als von Analysten prognostiziert. Der Umsatz erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 15 Prozent auf 42,57 Millionen Dollar, hier hatten Analysten durchschnittlich knapp 38 Millionen Dollar erwartet.
Optimistischer Ausblick
Geschäftsführer Ramy Farid sprach von einem hervorragenden dritten Quartal dank erheblicher Fortschritte in der Produktpipeline und ist für das Gesamtjahr äußerst optimistisch gestimmt, da immer mehr Kunden die Software des Konzerns nutzen.
Spannendes Unternehmen
Seit Anfang des Jahres hat die Aktie knapp 17 Prozent an Wert gewonnen. Obwohl das Unternehmen in einem zukunftsträchtigen Bereich tätig ist und mit Bill Gates und Cathie Wood zwei Investmentprofis am Unternehmen beteiligt sind, sollten nur äußerst risikobewusste Anleger in die Aktie investieren.
Schrödinger ist Mitglied im DER AKTIONÄR künstliche Intelligenz Index. Derzeit höchste Indexgewichtung hat Microsoft vor Salesforce und Juniper Networks. Künstliche Intelligenz Technologien dürften sich zum Megatrend der Neuzeit entwickeln, mit dem Indexzertifikat WKN DA0ABW können Anleger nahezu eins zu eins an der Entwicklung von 14 KI-Profiteuren teilhaben.
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