Sanft war gestern – neue Härte mit Palantir, Axon und Künstlicher Intelligenz

Kommentar: Smarte Technologien können die Präzision erhöhen und Kriege zumindest etwas humaner machen. Dank Künstlicher Intelligenz werden Mörder auf Autobahnen entdeckt und per Mini-Drohnen in engen Gebäuden erkannt.

Jüngst hatten wir uns gefreut, dass die Eskalation in der Ukraine abnimmt und Rüstungs-Aktien fallen. Dann die Katastrophe – das Vergewaltigen und Morden von Frauen und Kindern in Israel. Ein Freund meinte, lass es, schreibe nicht darüber. Doch. Das Wegschauen mag kurzfristig angenehm und bequem sein – doch unsere Freiheit und besondere heile Welt sind keine Selbstverständlichkeit. Palantir meint: „Manche Arten des Teufels muss man mit Kraft bekämpfen.“

Palantir steht bereit: „Klar, im Verteidigungsbereich durften wir oft nicht genau sagen, was wir tun“, sagte mir der Palantir-DACH-Topmanager im Sommer, als der Bedarf im Verteidigungssektor bereits „groß“ war.

(Dieser Kommentar ist in der Ausgabe 34/2023 des AKTIONÄR Hot Stock Report erschienen und aktualisiert)

Certain kinds of evil can only be fought with force. Palantir stands with Israel.

— Palantir (@PalantirTech) October 11, 2023

Friedrich Hölderlin spricht mir aus der Seele, wenn er schreibt: „Ja! Sanft zu sein, zu rechter Zeit, das ist wohl schön, doch sanft zu sein, zur Unzeit, das ist hässlich, denn es ist feige.“ Es geht uns alle an. Selbst mitten in New York, Paris oder Berlin wird in diesen Tagen mitunter das Töten von Babys gefeiert. Ich gehe davon aus, dass in den USA nun noch mehr Privatpersonen zur Sicherheit Munition (von TFA-Depot-Aktie Vista Outdoor) vorrätig halten. Staaten werden aufrüsten. Ja, diese HRS-Ausgabe enthält dieses Mal auch Rüstungsaktien. Doch so martialisch das Thema auch ist: Smarte Technologien wie Mini-Drohnen zur Auskundschaftung, ob Terroristen oder Familien in Häusern stecken, statt einfach „blind“ zu bombardieren, verhindern noch mehr Leid und Opfer auf beiden Seiten. Peace. Hoffentlich bald.

KI-Kameras entdecken Terroristen: Hot-Stock 1

Jetzt ist ein Video aufgetaucht: Es zeigt die israelische Polizei, welche Terroristen auf der Autobahn mit Waffengewalt stoppt. Erkannt wurde das gestohlene Auto per KI-Kamera, die am Straßenrand platziert war. Interessant in diesem Zusammenhang: Im Juni 2022 wurde unser Hot-Stock-Startup von Israel ausgewählt, per künstlicher Intelligenz testweise Straßen zu überwachen

Aktie 2: Drohnen-Störsender mit TFA

Im März 2022 hatte ein smartew Verteidigungsspezialist ein TFA-Signal generiert. Nun gibt es neuen Kaufdruck in der Aktie. Ein Verkaufsschlager der US-Amerikaner sind Drohnenstörsender und -abwehrsysteme. Mehr zur neuen TFA-Depot-Aktie im Report.

Neuempfehlung: Mini-Drohnen fliegen durch Fenster

Schlimme Bilder nicht nur in Israel, sondern auch in der von Bomben getroffenen Stadt Gaza. Die israelische Armee hat ein Problem: Jagt sie Hamas-Terroristen aus der Ferne mit Raketen, werden auch Zivillisten getroffen. Und schickt man Soldaten in die engen Häuserschluchten mit Tausenden Sniper-Verstecken, dann sind die eigenen Verluste enorm. Hilfreich ist die Neuempfehlung in der neuen HSR-Ausgabe. Denn die Innovation ist ein Schwarm von Mini-Drohnen, die durch kleine Fenster in Häuser fliegen und erkennen, ob und wo genau Terroristen sitzen. Genauso wurden bereits in diesen Tagen Kinder und Frauen aus den Händen der Hamas befreit.

Mehr zu Depot-2030-Aktie Nvidia und den neuen Sicherheitsaktien lesen Sie im neuen AKTIONÄR Hot Stock Report. Einfach hier freischalten und ab sofort alle Details und Transaktionen frühzeitig erhalten.

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