Die Nutzfahrzeugbranche und ihre Zulieferer stehen vor einem Comeback. Auch wenn die Visibilität noch eingeschränkt ist, gehen Branchenkenner im laufenden zweiten Halbjahr von einer Erholung des Geschäfts aus. Auch bei SAF-Holland mehren sich die Anzeichen, dass der Konzern die Talsohle durchschritten hat. Passend dazu steht die Aktie günstig bewertete vor einem frischen Kaufsignal.
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Mit einem KGV21e von 9 ist die Aktie von SAF-Holland im Peergroup-Vergleich günstig bewertet – vor allem wenn der Konzern in den folgenden Jahren wieder auf dem dynamischen Wachstumskurs zurückkehren und die Marge nachhaltig steigern kann. Das KGV für 2022 würde bei einem möglichen Gewinn je Aktie von mehr als einem Euro auf 6 fallen.
Passend dazu hat sich die Aktie in den letzten Wochen bereits eindrucksvoll von ihren Tiefstständen lösen können. Der Aufwärtstrend nach dem Corona-Crash ist intakt und könnte sich in den kommenden Wochen noch einmal beschleunigen.
Mit dem nachhaltigen Sprung über die 8-Euro-Marke würde ein frisches Kaufsignal generiert. Wenn die Q3-Zahlen stimmen, könnte die Aktie im Anschluss schnell in zweistellige Kursregionen vorstoßen. DER AKTIONÄR spekuliert im Real-Depot auf dieses Szenario.
Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.