Nach dem letzten FED-Meeting gibt es nun auch von offizieller Seite keine Zweifel mehr: Die Zinsen werden noch für lange Zeit niedrig bleiben und das Inflationsziel wurde von 2,0 Prozent auf 2,25 bis 2,5 Prozent angehoben. Die amerikanische Notenbank wird nach wie vor aktiv die Märkte durch das sogenannte „Quantitive Easing“ (Anleihekäufe et cetera) beeinflussen und versuchen die Märkte bis zur Wahl des neuen amerikanischen Präsidenten am 4. November „ruhig“ zu halten.
Die Rohstoff-Märkte zeigen erste Zeichen einer gewissen Stärke und haben die überteuerten Aktienmärkte in den letzten drei Wochen schon um knapp zehn Prozent outperformt. Besonders schmerzhaft dürfte gerade für die ärmeren Länder der Anstieg der Agrar-Rohstoffe in den letzten Wochen gewesen sein.
Langfristig sehen wir das größte Aufwärtspotenzial bei den Edelmetallen, wir warten jedoch noch auf eine Bestätigung für eine bevorstehende Rallye bei Gold. Die Auswirkungen des exzessiven Gelddruckens werden aber sicherlich auch die anderen Rohstoff-Bereiche massiv beeinflussen. Es gibt genug Beispiele aus der Vergangenheit, die schmerzhaft zeigen, dass eine galoppierende Inflation nicht mehr einzufangen ist.
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