3 Jahre Ukrainekrieg, die Eskalation im Nahen Osten, das Pulverfass Chinesisches Meer zwischen Taiwan und China oder jüngst der gewaltsame Machtwechsel in Syrien – dazu die ungewisse Rolle der USA als geostrategischer Akteur unter Neu-Präsident Donald Trump: All das führt dazu, dass Verteidigung und Sicherheit weltweit eine immer wichtigere Rolle spielen.
Weltweit wurden in diesem Jahr insgesamt bereits 2,4 Billionen Dollar für Rüstung ausgegeben – das entspricht einem Anstieg von 6,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Und die Ausgaben werden weiter steigen. Auch 2024 dürften laut NATO-Angaben 9 der 32 Mitgliedsländer, darunter Italien, Kanada und Spanien, das 2-Prozent-Ziel verfehlen.
Zudem sind die Armeen vieler Länder marode, die Lager für Munition leer. Die Bundeswehr in Deutschland ist hierfür ein gutes Beispiel: Trotz des 100 Milliarden Euro schweren Sondervermögens herrscht weiterhin erheblicher Nachholbedarf. Spätestens 2028 wird dieses Sondervermögen aufgebraucht sein und es klafft eine Finanzierungslücke von 30 Milliarden Euro, die geschlossen werden müsste.
Indessen klettern die Kurse europäischer Rüstungsaktien wie Rheinmetall, Leonardo oder Kongsberg von einem Rekordhoch zum nächsten. Auch die US-Pendants wie General Dynamics oder Lockheed Martin sind gefragt. Doch wie heiß bleiben diese Aktien auch im Jahr 2025?
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