DER AKTIONÄR hat bereits berichtet, dass Jungheinrich sehr gut ins laufende Jahr gestartet ist. Der Gabelstapler-Hersteller hat daher sogar seine Prognose für Umsatz und Gewinn nach oben gesetzt. Nun melden sich die Analysten zu Wort – und raten alle zum Kauf!
Die Commerzbank hat die Einstufung für Jungheinrich nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 62 Euro belassen. Der Gabelstapler-Hersteller habe mit den Ergebnissen für das erste Quartal nicht größer überrascht, so Analyst Daniel Gleim. Die absehbare Verdreifachung des Cashflows zwischen 2012 und 2017 erscheine im Kurs und den Marktschätzungen aber noch nicht angemessen enthalten zu sein. Die DZ Bank hält an ihrer Kaufempfehlung mit mit einem fairen Wert von 63 Euro fest. Der Gabelstapler-Hersteller habe im ersten Quartal dank starker Nachfrage ein hohes Wachstum erzielt, so Analyst Jasko Terzic. Den angehobenen Ausblick bezeichnete er als unverändert konservativ.
Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Jungheinrich nach Zahlen von 56 auf 58 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Gabelstapler-Hersteller habe im ersten Quartal solide angeschnitten und die Jahresziele angehoben, so Analyst Roland Rapelius. Letzteres signalisiere die positiven Wachstumserwartungen des Managements, wenngleich sowohl er als auch der Markt damit bereits gerechnet hätten.
Trotz der guten Zahlen, dem angehobenen Ausblick und den zahlreichen Kaufempfehlungen ist die Jungheinrich-Vorzugsaktie im Tagesverlauf ins Minus abgerutscht. Die Aktie pendelt seit Anfang des Jahres in einer Range zwischen 50 und 56 Euro seitwärts. Mit der Prognoseanhebung sollte der Kurs nun die obere Begrenzung nach oben durchstoßen.
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