Hinter Helma Eigenheimbau liegt ein bewegtes Frühjahr. Mit den Rekordzahlen für das abgelaufene Jahr präsentierte der Baudienstleister einen sehr zurückhaltenden Ausblick. Der Kurs sackte deutlich ab. Mittlerweile arbeitet die Aktie aber an ihrem Comeback.
DER AKTIONÄR hat bereits erklärt: Helma Eigenheimbau geht zwar von einer Fortsetzung des langjährigen Wachstumstrends aus. Die jährliche Steigerungsrate wird jedoch geringer ausfallen als bisher geplant.
Die Anleger quittierten den Ausblick zwar mit deutlichen Abschlägen. Nach einer mehrwöchigen Bodenbildung konnte sich der Kurs zuletzt von seinen Tiefstständen lösen. Gelingt nun der Sprung über die 43-Euro-Marke, würde ein neues Kaufsignal generiert. Aus charttechnischer Sicht wartet das nächste Ziel dann erst im Bereich von 49/50 Euro. Mehr zum Chart gibt es in dem bereits am Vortag aufgezeichneten Video:
Der Vorstand präsentiert die Gesellschaft Donnerstag und Freitag auf der Berenberg Pan-European Discovery Conference in Venedig ausgewählten Investoren. Am 7. Juli findet dann die Hauptversammlung in Lehrte statt, ehe am 13. Juli die Vertriebszahlen für das erste Halbjahr 2017 veröffentlicht werden.
Da sich an den mittelfristigen Aussichten nichts geändert hat, spekuliert DER AKTIONÄR im Real-Depot weiter auf ein erfolgreiches Comeback der Helma-Aktie.
Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.