Mit den Zahlen für das abgelaufene Jahr und dem Ausblick auf 2018 konnte die Aktie von GFT Technologies wieder Boden gut machen. Läuft bei den Schwaben im laufenden Jahr alles nach Plan, dürfte dies aber erst der Anfang einer nachhaltigen Aufwärtsbewegung gewesen sein.
DER AKTIONÄR hat bereits erklärt: GFT Technologies hatte in den letzten Monaten wenig Grund zur Freude. Zwei Gewinnwarnungen innerhalb kurzer Zeit schickten die Aktie auf Talfahrt. Mit den Ende Februar präsentierten vorläufigen Zahlen und dem ersten Ausblick auf 2018 konnte sich die Aktie stabilisieren. Die Chance auf ein Comeback ist gegeben. Allerdings darf sich der Vorstand keinen Fehltritt mehr erlauben, sonst wäre das letzte Vertrauen verspielt. Der Ausblick scheint daher auch bewusst konservativ – mit Luft für positive Überraschungen.
Ebenfalls positiv: GFT stellt sich breiter auf. „Neben dem Ausbau der Banken- und Versicherungskunden werden wir das laufende Jahr nutzen, um konsequent auch verschiedene Industriebereiche zu adressieren“, so GFT-Vorstand Marika Lulay. Mit Industriekunden werden 2018 erste Umsätze im mittleren einstelligen Millionenbereich erwartet.
Nimmt die zuletzt stark gedämpfte Investitionsbereitschaft der Kunden im Investment Banking wieder zu, dürfte GFT mit einer weiterhin soliden Nachfrage im Retail Banking in den kommenden Jahren wieder zurück auf den Wachstumspfad finden.
Auf Basis des aktuellen Zahlenwerks scheint die Gesellschaft auf einem guten Weg zu sein, die Talsohle nachhaltig zu verlassen. In den letzten Wochen konnte sich die Aktie bereits von den Tiefstständen lösen. Erste Analysten heben den Daumen, weitere sollten folgen. DER AKTIONÄR spekuliert im Real-Depot seit Ende Februar auf eine nachhaltige Trendwende bei GFT – operativ und im Kursverlauf. Die Position liegt bereits zweistellig im Plus – Tendenz steigend!
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Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.