DER AKTIONÄR hat bereits erklärt: Am 10. Juli wird die GEA Group den jährlichen Capital Markets Day veranstalten. Im Fokus steht dabei unter anderem eine Erläuterung der Strategie 2020. Im Vorfeld melden sich einige Analysten zu Wort.
Die Experten vom Analysehaus Kepler Cheuvreux haben die Einstufung für die GEA Group auf "Buy" belassen. Sie sehen die Papiere bei 37 Euro fair bewertet. Die Investorenveranstaltung könnte den Aktien des Anlagenbauers einen neuen Impuls geben, so Analyst Hans-Joachim Heimbürger. Die Auftragslage dürfte im zweiten Quartal zwar unter dem Vorjahresniveau liegen, sich aber zum ersten Jahresviertel verbessert haben. Zudem dürfte es weitere Aussagen zur Wachstumsstrategie 2020 geben inklusive mittelfristiger Ziele. Auch könnte es um die Effizienz und Verfassung der einzelnen Teilbereiche gehen.
Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für die MDAX-Aktie sogar von 37 auf 40 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Aktie sei weltweit das beste Instrument auf Wachstum im Nahrungsmittel- und Getränkegeschäft zu setzen. Als Technologiekonzern konzentriert sich GEA auf den Spezialmaschinenbau mit den Schwerpunkten Prozesstechnik und Komponenten sowie den Anlagenbau.
Mit dem Sprung über den kurzfristigen Abwärtstrend hat die Aktie zuletzt ein Kaufsignal generiert. Das nächste Kursziel liegt bei 35,50 Euro. DER AKTIONÄR spekuliert im Real-Depot mit Hebel auf weiter steigende Kurse vor dem Capital Markets Day.
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Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.