Die Übernahmespekulationen rund um den Hot-Stock Razer nehmen zu. Im Sommer hatte die schnell wachsende Firma auf Nachfrage des AKTIONÄR Hot Stock Report gesagt: „Wir sind offen für jeden ähnlich wie wir tickenden Investor.“ Nun wird es offenbar konkret.
„Preis noch nicht festgelegt“
Die Bank Credit Suisse hat einer Mitteilung zufolge bereits im November Transaktionen in Razer-Aktien für einen nicht genannten Kunden getätigt. Nun reagierte Razer und teilte am Dienstag mit: Man habe Notiz genommen von den steigenden Kursen und Handelsvolumen in der Aktie. Medien hätten über einen potentiellen Investor geschrieben, der bis zu vier HK-Dollar (aktuell 2,8) bezahlen wolle. Razer stellt nun klar: „Es gibt noch keine Gewissheit, dass die Gespräche zwischen Mr. Tan, Mr. Lim und einem Finanzinvestor zu einer tatsächlichen Transaktion führen. Der potentielle Preis wurde noch nicht bestimmt.“
Der Razer-CEO hatte 2021 einen Teil seiner Aktien verkauft und im August uns gegenüber im Video-Call (Bild) erklärt: „Ich halte immer noch knapp 35 Prozent an der Firma, der Verkauf war ein sehr kleiner Teil davon.“ Man habe „Probleme der großen Nachfrage Herr zu werden.“ Das Wachstum wird als „nachhaltig“ eingestuft. Auch dank innovativer Produkte, die jüngst im AKTIONÄR TV vorgestellt wurden.
Hinweis: Razer ist neben Nvidia, Plug Power oder Enphase eine laufende Empfehlung des AKTIONÄR Hot Stock Report. Der Kern des Dienstes ist das Depot 2030, welches seit Anfang 2020 rund 130 Prozent im Plus liegt. Einfach hier für die neue Ausgabe freischalten.