Im Zuge der Explosion einer Wasserstoff-Tankstelle bei Oslo gerät nicht nur die Nel-Aktie unter Druck, sondern auch die Papiere von Hexagon Composites und PowerCell. Bei letzterer hat nun ein Kauflimit gegriffen. Hinzu kommt bei PowerCell, dass bis dato positive Impulse vom UITP in Stockholm ausgeblieben sind. Das ändert jedoch nichts an den starken Aussichten mit dem Partner Bosch an der Seite.
Kauflimit aktiviert
Die Explosion wirkt sich auch negativ auf andere europäische Wasserstoff- beziehungsweise Brennstoffzellen-Unternehmen aus. PowerCell wird in Sippenhaft genommen. Dadurch wurde das AKTIONÄR-Kauflimit bei 8,00 Euro ausgelöst.
In den letzten Wochen ist der positive Newsflow bei PowerCell etwas eingeschlafen. Doch DER AKTIONÄR ist überzeugt, dass die Schweden eine aussichtsreiche Technologie im Portfolio haben. Diese sollte nach dem Deal mit Bosch auch in den kommenden Wochen und Monaten für Schlagzeilen sorgen.
Anleger, die mit dem Abstauberlimit bei 8,00 Euro nun eingestiegen sind, sollten die Position mit einem Stopp bei 6,00 Euro absichern. Langfristiges AKTIONÄR-Kursziel: 13,00 Euro.