Paragon hebt die Umsatzprognose für 2017 an. Seit November 2015 war Die Mannschaft von Vorstand Klaus Dieter Frers von einem Umsatzwachstum im Bereich von 15 Prozent bis 20 Prozent gegenüber dem für 2016 erwarteten Umsatz in Höhe von rund 102 Millionen Euro ausgegangen. Dies entsprach folglich einer Spanne von 117 Millionen Euro bis 122 Millionen Euro.
Die neue Umsatzprognose von 120 Millionen Euro bis 125 Millionen Euro für 2017 liegt nunmehr am oberen Rand der bisherigen Erwartungen. Dabei sind die jüngsten Entwicklungen des Auftragsbestands insbesondere im Geschäftsbereich Elektromobilität berücksichtigt worden.
Voltabox läuft
Paragon erschließt mit der Tochterfirma Voltabox im Vierteljahrestakt weitere Anwendungsbereiche. Im Juni 2016 brachte Paragon einen Deal mit dem US- Bergbaukonzern Joy Global unter Dach und Fach. Vor wenigen Wochen folgte der nächste große Coup von Frers & Co: KUKA, einer der führenden Hersteller von Produktionsrobotern, setzt in Zukunft in der Fertigung auf eine vollkommene Automatisierung. Selbst fahrende Vehikel, so genannte „AGVs“ bringen die Teile in der Produktion von A nach B, welche dann von den Fertigungsrobotern weiter verarbeitet werden. Voltabox wird in Zukunft diese AGVs mit Batteriepacks ausstatten. Ein gelungener Schachzug und gleichzeitig die Erschließung eines weiteren, großen Marktes für Paragon. Frers beziffert das Umsatzpotenzial für Voltabox für die nächsten fünf Jahre auf 220 bis 300 Millionen Euro. Zum Vergleich: 2015 meldete Paragon einen Gesamtumsatz von 95 Millionen Euro. Kurzum: im jungen Geschäftsfeld steckt richtig Musik.
Aktie läuft
Mit einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von 1,1 ist die Firma in Anbetracht der großartigen Zukunftsperspektiven der Tochter Voltabox noch nicht zu teuer. Läuft alles nach Plan, sind 2018 mehr als zwei Euro Gewinn pro Aktie möglich. Macht aktuell ein KGV von 21. Sportlich, aber aufgrund des starken Wachstums durchaus gerechtfertigt. Die Aktie hat noch weiteres Potenzial. Das Kurziel aus DER AKTIONÄR 28/2016 wurde in der Zwischenzeit auf 46 Euro angehoben. Halten!
Regel Nr.1: Verliere kein Geld!
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Bevor Phil Town zu "Phil Town, der pro Jahr mehr als 500.000 Menschen Investmentregeln beibringt" wurde, war er wie alle anderen. Er hielt Geldanlage für zu kompliziert, um darin erfolgreich sein zu können. Als ehemaliger Angehöriger der Eliteeinheit Green Berets, der seinen Lebensunterhalt als River Guide verdiente, schien ihm der ganze Prozess zu undurchsichtig.Um es richtig zu machen - davon war er überzeugt - müsse man es als Vollzeitjob betreiben. Das war nicht sein Ding. Dann allerdings lernte er die Regel Nummer 1 kennen. Sie ist ganz einfach: "Verliere kein Geld!"In seinem Buch erklärt Town, wie er mithilfe dieser einen Regel in fünf Jahren aus 1.000 Dollar eine Million machte. Er zeigt, dass "kein Geld verlieren" an der Börse gleichbedeutend ist mit "mehr Geld verdienen, als man sich je vorgestellt hätte". Town redet Klartext: "Ich werde Ihre Zeit nicht mit Gelaber verschwenden, nicht mit klugen Geschichten, die Ihnen Sachen sagen, die Sie bereits wissen. Der Deal ist einfach: Ich bringe Sie ans Ziel, und zwar Schritt für Schritt."