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Der Wall-Street-Investor Stanley Druckenmiller ist vor allem als Chef des von ihm gegründeten Hedgefonds Duquesne Capital bekannt. Er arbeitete auch eng mit George Soros zusammen und war maßgeblich an der legendären Wette gegen das Britische Pfund beteiligt. Seine Strategie: makroökonomische Trends erkennen und entsprechend investieren.
Als Chef des Hedgefonds Duquesne erzielte Druckenmiller von 1981 bis zu dessen freiwilliger Schließung 2010 eine beeindruckende durchschnittliche jährliche Rendite von 30 Prozent, ohne auch nur ein einziges Jahr (!) mit Verlust abzuschließen. Damit ist er der beste Hedgefonds-Manager aller Zeiten, obwohl er im Gegensatz zu Buffett, Dalio, Burry, Wood und Co völlig unter dem Radar der breiten Öffentlichkeit fliegt. Allein im letzten Jahr erzielte er eine unglaubliche Rendite von 55 Prozent – auf 5-Jahres-Sicht stehen sogar 143 Prozent zu Buche!
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Den makroökonomischen Trend sieht Druckenmiller bei Palantir offenbar als beendet an. Der ehemalige Chef von Duquesne Capital hat seine Position des KI-Profiteurs um 94 Prozent (!) reduziert. Nachdem er mit der Aktie ein Plus von mehr als 200 Prozent erwirtschaftet hatte. Die Investorenlegende hat sich in puncto Palantir also glasklar positioniert.
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