Aussagen des russischen Außenministers, das Land sei in der Ukraine-Krise für Verhandlungen offen, lassen am Montag die Kurse für Öl und Gas nach unten drehen und die Anleger an den US-Börsen aufatmen. Der Dow Jones wird demnach unverändert in die Handelswoche starten, nachdem die Futures im frühen Geschäft weitere Verluste signalisiert hatten. Derweil liefern sich "Tauben" und "Falken" unter den Fed-Offiziellen weiter Fernduelle hinsichtlich einer angemessenen Geldpolitik in Zeiten hoher Inflation. Während der Chef der Fed in St. Louis eine aggressivere Gangart fordert, sieht sein Kollege in Kansas die Sache deutlich gelassener. Wer behält die Oberhand? Klar ist: Es bleibt spannend.
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