+++ Auf diese Aktien setzt die Redaktion für 2025 +++

Oh weh, VW – weiter Krise?

Oh weh, VW – weiter Krise?
Volkswagen Vz. -%
Jochen Kauper 08.03.2024 Jochen Kauper

Der VW-Konzern hat derzeit viele Baustellen: Es fehlt an innovativen E-Autos, die Software-Sparte hakt und in China schmilzt der Marktanteil. Die Erwartungs­haltung ist niedrig. Das lässt Raum für positive Überraschungen.

Volkswagen war eigentlich noch nie bekannt dafür, First Mover zu sein. VW war eher bekannt dafür, Fast Follower zu sein. Dafür ging der Auto-Gigant dann aber mit erstklassigen Produkten in den Markt und begeisterte mit Qualität und Leistung die Kunden. Und das über viele Jahre hinweg.

Mit dem Swing hin zur Elektromobilität kam der einstige Marktführer im Automobil-Business aber gehörig ins Straucheln. Die Manager aus Wolfsburg agieren längst nicht mehr aus einer Position der Stärke heraus. Tesla, BYD und viele anderen Start-ups aus den USA und China treiben den Volkswagen-Konzern vor sich her.

Was VW angeht, so braucht es Visionen. Manager Oliver Blume und sein Team benötigen neue, innovative Produkte, eine Software, die funktioniert, und vor allem: Geschwindigkeit beim Roll-out neuer Modelle.

Weiterlesen als Abonnent von   DER AKTIONÄR Magazin

Als Abonnent eines AKTIONÄR Magazins können Sie den vollständigen Artikel kostenfrei lesen, indem Sie sich mit ihren Zugangsdaten einloggen. Sind Sie noch kein Abonnent, können Sie hier ein passendes Abo auswählen.

Aktuelle Ausgabe

Gesucht wird die neue Nvidia, Palantir oder Coinbase – das sind die großen AKTIONÄR-Favoriten für 2025

20.12.2024 Nr. 52/24 + 01/25 7,80 €
Paypal Sofortkauf Im Shop kaufen Sie erhalten einen Download-Link per E-Mail. Außerdem können Sie gekaufte E-Paper in Ihrem Konto herunterladen.

Buchtipp: Der Freiheitshandel

Politisch und wirtschaftlich ist die demokratische Welt so schwach wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Das Konzept „Wandel durch Handel“ ist gescheitert. Vielmehr hat es Diktaturen gestärkt und Demokratien untergraben.

 Freie und offene Gesellschaften sind existenziell gefährdet. Der russische Einmarsch in der Ukraine, der brutale Angriff auf Israel, der wieder salonfähig gewordene Antisemitismus und die wirtschaftliche Abhängigkeit von China müssen ein Weckruf für offene Gesellschaften sein. Es braucht jetzt grundlegende Veränderungen.

 Der einzige wirklich transatlantische Medienunternehmer Europas plädiert für einen Kurswechsel in der demokratischen Handelspolitik. Die Gründung eines neuen wertebasierten Bündnisses der Demokratien: Die Freiheitshandelsallianz.

Der Freiheitshandel

Autoren: Döpfner, Mathias
Seitenanzahl: 192
Erscheinungstermin: 18.04.2024
Format: Softcover
ISBN: 978-3-86470-953-1

Jetzt sichern Jetzt sichern