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07.03.2019 ‧ Stefan Limmer

Ob Amazon, Visa oder Alphabet – hier machen Anleger Performance

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Alphabet

In der 800% Strategie finden Leser neben dem Optionsscheindepot, welches hervorragend in das Jahr 2019 gestartet ist, außerdem noch ein Aktiendepot. Dieses dient als konservativer Baustein. Die Performance kann sich jedoch sehen lassen seit der Auflage im Jahr 2014 steht ein Plus von über 70 Prozent zu Buche.

Highflyer sind die Papiere von Visa und Amazon die sich bereits seit der Auflage im Portfolio befinden und 220 beziehungsweise 450 Prozent im Plus liegen. Alphabet liegt fast 50 Prozent vorne. Hinzukommen 12 weitere Aktien die sowohl fundamental, als auch von ihrer Charttechnik her absolut kaufenswert sind – teilweise fliegen die Werte unter dem Radar der Anleger hierzulande wie Ross Stores. Seit dem Kauf vor gut drei Jahren konnte die Aktie des Einzelhändlers 30 Prozent zulegen. Zusätzlich haben die Anleger jedes Jahr eine Dividende kassiert – die seit Aufnahme in das Depot auch noch kontinuierlich gesteigert wurde. Zu Beginn der Handelswoche veröffentlichte der Konzern die Eckdaten für das abgelaufene vierte Quartal. Der Gewinn je Aktie lag mit 1,20 Dollar über den Analystenerwartungen von 1,13 Dollar. Auch beim Umsatz konnte Ross Stores mit 4,11 Milliarden Dollar positiv überraschen. Hier wurde im Vorfeld nur mit 4,05 Milliarden Dollar kalkuliert. Bereits seit Jahren überzeugt der Discounter durch steigende Umsätze und Erlöse und darf daher eigentlich in keinem Depot fehlen.

(Quelle: Ross Stores)

Langer Anlagehorizont

Leser der 800% Strategie dürften noch lange Freude mit den Aktien von Ross Stores haben. Die Gewinne werden im Schlaf erzielt. Das Aktiendepot wird nur ein Mal pro Jahr nach charttechnischen und fundamentalen Gesichtspunkten überprüft und bei Bedarf umgestellt. Der Handlungsaufwand für Anleger liegt quasi bei null. Mehr Informationen unter www.800-prozent.de

Behandelte Werte

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Amazon - €
Ross Stores - €
Visa - €
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Kara Swisher legt eine witzige, bissige, aber faire Abrechnung mit der Tech-Industrie und ihren Gründern vor. Sie berichtete seit den frühen 1990er-Jahren über den Aufstieg von Google, Apple, Amazon und Co und blickt auf eine unglaubliche Erfolgsbilanz zurück. Ihre Artikel und ihr Netzwerk sind legendär. Ihre Streitlust und ihr Witz auch. Ein Tech-CEO vermutete einmal, sie würde „in den Heizungsschächten lauschen“, und Sheryl Sandberg sagte: „Es ist ein Running Gag, dass Leute Memos schreiben und sagen: ‚Ich hoffe, Kara sieht das nie.‘“ Teils Memoiren, teils Geschichte und vor allem ein Bericht über die mächtigsten Akteure der Tech-Branche: Dies ist die Insider-Story, auf die alle gewartet haben, über das Silicon Valley und die größte Gelddruckmaschine der Menschheitsgeschichte.

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