Tesla, Meta, Alibaba und jetzt die Deutsche Telekom – jeder will ein großes KI-Sprachmodell. Das Wachstum solcher LLMs ist enorm, wie eine neue Grafik zeigt. KI-Experten sagen uns klar: Der Run auf die Künstliche Intelligenz geht weiter.
Die KI durchdringt alles. Auch die meist noch eher dummen Call-Center-KI-Agenten sollen smarter werden. Jetzt meldete die Deutsche Telekom eine Kooperation mit SK Telecom, Singtel und der Softbank. Gemeinsam wolle man mehrsprachige Large Language Modelle für den Telekomsektor entwickeln. Primär sollen damit intelligente, digitale Assistenten die Wartezeiten für Kunden verringern und bessere Antworten liefern.
Größer Profiteur dieses Trends hin zu LLMs ist die Depot-2030-Firma Nvidia (+570 Prozent seit 2022), welche die Chips für die KI-Rechenzentren liefert. Bis ein LLM in den Einsatz kommt, wird es meist wochenlang auf hunderten GPUs trainiert. Das Ziel: Durch Input von Milliarden (Internet-)Daten und historischen Beispielen, komplexe Sprachmuster zu erkennen.
LSTM-Erfinder Prof. Sepp Hochreiter hat die Report-Leser schon vor Jahren darauf hingewiesen, dass Nvidia der Standard der Branche sei. Auch aktuell spricht er wieder mit Nvidia – siehe aktuelles AKTIONÄR TV.
Hochreiter erklärt im HSR-Interview: „Für die KI-Community war intern der öffentliche ChatGPT-Durchbruch nicht überraschend, vieles was die KI hier macht, wie Rechnen und Programmieren, kennen wir seit Jahren. Der einzige Unterschied ist, dass auch die Öffentlichkeit damit rumspielen kann. Das Gleiche wird nun noch mehr ausgereizt mit mehr und besser gefilterten Daten, die zu Training verwendet werden. Es werden neben Sprache nun auch Bilder oder Videos verarbeitet.“
All das führt zu einem rasanten Anstieg der KI-Modelle – siehe Grafiken. Ist nun die Spitze des Eisberges erreicht? Prof. Hochreiter und Prof. Buchberger sind sich einig, dass die Nachfrage nach KI erst am Beginn steht. Hohem operativen Wachstum bis 2030 steht nichts im Wege.
Neu im Depot 2030: "China-Youtube" mit Blockbuster-Game
Nvidia hat gleich mehrere humanoide Roboter auf der Bühne gezeigt. Viele digitale „Roboter“ sind bereits geboren als Bots und YouTube-Stars, die auch diese China-App erobern, während wir die Aktie des dazugehörigen Mutterkonzerns jetzt neu ins Depot 2030 gekauft haben. Eine bunte, innovative, spannende Firma, wie gemacht für die Zukunft.
Jetzt: China-Geheimtipp auf den Spuren von Alphabet
Wer frühzeitig in Google investiert hat, hat seit 2004 aus 1.000 Dollar 60.000 Dollar gemacht. Enorm wichtiges Asset ist die Video-Plattform Youtube, die das alte TV ersetzt. Jetzt startet von unten weg auch eine China-Video-Plattform durch, die zudem einen neuen Gaming-Blockbuster im Angebot hat. Wir kaufen fürs Depot 2030, in dem bereits die Nvidia-Aktie mit einem Plus von 640 Prozent enthalten ist. Einfach hier freischalten und die neue Aktie direkt mitkaufen.
Hinweis auf Interessenkonflikte:
Der Chefredakteur dieser Publikation, Herr Leon Müller, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Nvidia.
Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Nvidia.