DER AKTIONÄR – Unsere App
Ein Super-Aktienjahr neigt sich dem Ende zu. Seit Jahresbeginn hat der DAX 16 Prozent zugelegt, der S&P 500 kommt sogar auf ein Plus von 27 Prozent. Noch heißer als Aktien 2024: der Bitcoin, der sich im Wert verdoppelt hat. DER AKTIONÄR spielt das Was-wäre-wenn-Spiel beim Bitcoin, bei Nvidia und Co.
Michael Saylor weiß es schon seit Jahren. Auch DER AKTIONÄR hat seine Leser schon vor langer Zeit für den Bitcoin zu begeistern versucht. Die Fangemeinde der Kryptowährung wird immer größer und treibt den Kurs durch die Decke. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis der Kurs sechsstellig ist.
2024 wurde der Bitcoin 15 Jahre alt. Der strukturierte Handel mit offiziellen Kursen startete im Juli 2010, als die erste Bitcoin-Börse namens Mt. Gox ihren Betrieb aufnahm. Der erste Kurs war 0,06 Dollar. Wer damals den Mut und die Weitsicht mitbrachte, 1.000 Euro in das Projekt zu investieren und noch immer dabei ist, dessen Anteil ist heute 1,5 Milliarden Euro wert. Der Entwickler Laszlo Hanyecz bekäme für seine 10.000 Bitcoin heute 64 Millionen Pizzen. Im Mai 2010 brachte ihm der Lieferdienst dafür zwei Pizzen.
Da können die besten Aktien natürlich nicht ansatzweise mithalten, obwohl ihre Performance ohne Frage brachial ist. Wer im Juli 2010 1.000 Euro in Nvidia investiert hat, besitzt nun 590.000 Euro. Die beste deutsche Aktie in diesem Zeitraum: Nemetschek. Aus 1.000 Euro wurden 53.000 Euro. Rheinmetall, nach Siemens Energy (hier war das IPO erst im September 2020) mit 120 Prozent zweitbeste HDAX-Aktie 2024, hat den Anlegern 14.000 Euro beschert.
Trotz der Super-Performance ist beim Bitcoin das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht. Die Chancen stehen gut, dass die Kryptowährung 2025 noch gesellschaftsfähiger wird. Nvidia, Nemetschek und Rheinmetall sind ebenfalls laufende Empfehlungen des AKTIONÄR und haben immer noch Kurspotenzial.
Hinweis auf Interessenkonflikte:
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Nvidia, Bitcoin
