Mit dem Ende der Pandemie ist es in der Gaming-Branche etwas ruhiger geworden. Nicht so bei der jüngst in Köln stattfindenden Gamescon-Messe. Hier wurden rund 320.000 Besucher gezählt. Eine Studie sieht die Gaming-Branche weiterhin positiv, hier die Details.
Die Strategieberatung von Ernst & Young hat zuletzt die 26 größten Gaming-Unternehmen unter die Lupe genommen und kam dabei zu einem durchaus positiven Ergebnis.
Umsätze steigen weiter
So sind die Umsätze der Unternehmen im ersten Halbjahr dieses Jahres um 9,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf etwa 72,7 Milliarden Euro gestiegen, wobei sich insbesondere Videospiele von der Wachstumsschwäche nach der Pandemie erholen. Allerdings verzeichnet die Branche in Folge hoher Inflationsraten einen gewissen Margendruck. So verringerte sich diese auf 14 Prozent, von zuvor 21,1 Prozent.
DER AKTIONÄR setzt auf diesen Konzern
Die Profitabilität der Branche ist im Vergleich zu anderen Branchen weiterhin sehr hoch. Grund genug für Anleger, einen Blick auf die ein oder andere Aktie aus dem Sektor zu werfen. DER AKTIONÄR bevorzugt aus dem Bereich Nintendo. Ende April wurde die Aktie mit Kursziel 48 Euro und Stopp 32 Euro in die Empfehlungsliste aufgenommen. Anleger, die dem Tipp gefolgt sind, erfreuen sich aktuell über einen Kursgewinn von 4,5 Prozent.
Nintendo ist Mitglied im DER AKTIONÄR Gaming Index. Anleger, die nicht in eine Einzelaktie investieren wollen, setzten auf das Indexzertifikat mit der WKN DA0AB6. Damit können Anleger nahezu eins zu eins an der Entwicklung von neun Unternehmen teilhaben.
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