Es geht voran mit dem „grünsten Kraftwerk der Welt“, wie Belgiens Regierungschef Alexander De Croo den Schlüssel für Europas Energieunabhängigkeit bezeichnet. Erreicht werden soll diese Unabhängigkeit durch den Ausbau von Offshore-Windkraftanlagen in der Nordsee. 300 Gigawatt wollen die 9 Nordsee-Anrainerstaaten bis 2050 mindestens an Offshore-Windenergie erzeugen.
Um dieses Ziel zu erreichen, drückt nun auch die Politik massiv aufs Gaspedal. „Wir müssen schneller werden“, fordert daher Bundeskanzler Olaf Scholz. DER AKTIONÄR hat 5 Unternehmen genauer unter die Lupe genommen, die im Wettlauf um Europas Energieunabhängigkeit eine Schlüsselrolle einnehmen könnten. Wie die Chancen für Anleger mit diesem Offshore-Quintett stehen, lesen Sie jetzt im neuen AKTIONÄR.
Weitere Themen im Heft:
Lithium? Läuft!
Es gibt weltweit viele größere Lithiumvorkommen, aber nur wenige, bei denen wirklich alles zusammenpasst. Genau das ist beim Lithiumprojekt des Hot-Stocks der Woche der Fall. (S. 10)
Big-Tech-König
Pandemie hier, geblockte Milliardenübernahme da: Während andere schwächeln, kann diesen Konzern anscheinend nichts erschüttern. Die aktuellen Quartalszahlen überzeugen jedenfalls einmal mehr – und die Dominanz könnte weiter zunehmen. (S. 24)
The beat goes on
Die Schweizer Sportmarke On sorgt mit ihrer innovativen Technologie im Bereich Running für Furore. Die Zahlen für 2022 waren gut. Neue Produkte im Schuh- und Bekleidungsbereich werden das Wachstum hoch halten. (S. 30)
Ein Strahlen am Anlagehimmel
Auch wenn Deutschland aus der Kernkraft aussteigt, lebt die Atomenergie weiter. Ein Blick auf den Uransektor zeigt: Es gibt einen großen Gewinner, der sich dem jüngsten Abwärtssog widersetzen kann. (S. 34)