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Starke Aussichten für 2020: 2G Energy und PVA Tepla waren nur der Anfang - der nächste Highflyer steht bereits auf der Startrampe!

Starke Aussichten für 2020: 2G Energy und PVA Tepla waren nur der Anfang - der nächste Highflyer steht bereits auf der Startrampe!
Foto: istock
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Michael Schröder 30.12.2019 Michael Schröder

Gezielte Investitionen in Aktien abseits der großen DAX-Bühne ermöglichen kurzfristig starke Renditen – wie zuletzt im Fall von 2G Energy und PVA Tepla. Das Duo drehte im Real-Depot kräftig auf. Die Aktien legten prozentual zweistellig zu. Schon bald könnte der nächste noch unentdeckte Nebenwert den Durchbruch schaffen. Die nächste Transaktion im Real-Depot wird es vermutlich direkt zum Jahresstart geben. So sind auch Sie rechtzeitig dabei.

Im Unterschied zu den rund um die Uhr von Hunderten Analysten und Marktbeobachtern empfohlenen DAX-Werten warten unter der Vielzahl von Small und Mid Caps noch unentdeckte Perlen: Unternehmen, die Produkte und Dienstleistungen in Nischenmärkten anbieten, darin aber zu den Weltmarktführern gehören – und gewaltige Gewinne versprechen. Kurssprünge um mehrere Prozent innerhalb kürzester Zeit sind dabei keine Seltenheit – im Gegenteil. Genau auf diese Szenarien setzt das Real-Depot!

Als Abonnent des Real-Depots sind Sie über den SMS-Alarm immer sofort mit dabei, wenn sich echte Trading- und Anlagechancen am Aktienmarkt ergeben. Sie nutzen charttechnische Sondersituationen genauso konsequent aus wie spannende Neuigkeiten aus den Unternehmen, noch bevor die breite Masse der Anleger darauf reagieren kann. Das haben die Aktien von 2G Energy und PVA Tepla zuletzt eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Folge: Das Depot notiert seit Jahresanfang rund 28 Prozent im Plus.

2G Energy: Klima-Kraftprotz startet durch

2G Energy präsentierte am vergangenen Montag die Zahlen zum dritten Quartal. Die positive Geschäftsentwicklung setzte sich wie erwartet weiter fort. Daher sollte die Gesellschaft bei Umsatz und EBIT-Marge mindestens das oberen Ende der jeweiligen Prognosespanne erreichen.

Ebenfalls interessant: In den kommenden Jahren sollen die Umsätze jeweils um zehn Prozent zulegen – bei nachhaltig steigenden Margen. Als mittelfristiges Ziel steht eine Umsatzsteigerung bis 2024 auf 300 Millionen Euro und eine EBIT-Marge von rund zehn Prozent auf der Agenda.

Zahlen und vor allem der mittelfristige Ausblick kamen bei den Investoren gut an. Auch Dr. Karsten von Blumenthal, Analyst bei First Berlin Equity Research, erwartet für die Folgejahre „weiteres Wachstum bei steigenden Margen“. Für den Experten ist 2G Energy ein „klarer Energiewendegewinner“.

Die Aktie schoss nach oben und setze ihre Aufwärtsbewegung mit einem Zwischenspurt fort. Ende November wurden bei der Position die ersten Gewinne von knapp 25 Prozent realisiert. Mit dem Rest (aktuelles Plus: 32 Prozent) wird auf eine Trendfortsetzung und neue Hochs spekuliert.


PVA Tepla: Ein Bulle erwacht zum Leben

Auch PVA Tepla befindet sich auf Wachstumskurs. Die Prognosen für das Gesamtjahr hat das Technologieunternehmen daher nach starken 9-Monats-Zahlen hochgesetzt. Vor allem die Kristallzuchtanlagen und Inspektionssysteme (Metrologie) für die Halbleiterindustrie der Hessen sind stark nachgefragt.

Es gibt zwei potenzielle Wachstumstreiber: Zum einen dürfte Tepla als nicht US-amerikanischer Zulieferer vom laufenden Aufbau einer unabhängigen Lieferkette in der chinesischen Halbleiterindustrie profitieren.

Zum anderen deutet sich im boomenden Markt für Siliziumcarbid (SiC) spätestens ab dem ersten Quartal 2020 ein kräftiges Plus beim Auftragseingang an. Das steigende Interesse wird vor allem von den Megatrends Elektromobilität und autonomes Fahren beflügelt. SiC-Halbleiter bieten im Vergleich zu den bis dato eingesetzten Siliziumchips eine bessere elektrische Leitfähigkeit. Das sorgt für mehr Reichweite.

Vor diesem Hintergrund peilt der Vorstand bis 2023 einen Umsatzanstieg auf 250 Millionen Euro an – und das bei einer Marge (2019e: 9,4 Prozent) von mehr als zehn Prozent, die vermutlich eher in Richtung 15 Prozent tendieren dürfte.

Die Aktie ist im Anschluss zum Leben erwacht. Das dürfte allerdings erst der Anfang einer nachhaltigen Aufwärtsbewegung mit Ziel 18 Euro gewesen sein. Im Real-Depot wurde bereits im Vorfeld der Rallye Mitte November eine Position zu 11,84 Euro aufgebaut. Das aktuelle Plus beträgt also bereits knapp 30 Prozent.

Von Anfang an dabei sein

Natürlich läuft nicht jeder Trade in die Gewinnzone. Selbstverständlich kommt es auch mal zu Verlust-Trades. Doch die Watchlist mit potenziellen Depotkandidaten ist prall gefüllt. Die nächste Transaktion wird es vermutlich direkt zum Jahresstart geben. Der nächste noch unentdeckte Trading-Kandidat könnte also schon bald den Durchbruch schaffen! Mit dem Real-Depot sichern Sie sich die Chance, von Anfang an dabei zu sein. Interesse? Dann schauen Sie sich unser Silvester-Angebot an.

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Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.

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